Quelle: Rhein-Zeitung-Kreis Ahrweiler, 20.04.2024, Nr. 93, Seite 34, von: daf, jam, lkl

TuS Oberwinter kann der lachende Dritte sein

Bezirksliga: Spannung im Kampf um Rang zwei und gegen Abstieg – Oberzissen in Mayen gefordert – Trainer machen bei Grafschaft weiter

Kreis Ahrweiler. Der Kampf um den Verbleib in der Fußball-Bezirksliga Mitte scheint sich zu einem Dreikampf zu entwickeln, da sich der SV Oberzissen (27 Punkte) durch drei Siege in Folge ein ordentliches Polster von sechs Punkten auf die Konkurrenz erarbeitet hat. Somit bleiben die SG Bogel (23) sowie der TSV Emmelshausen und die SG Westum/Löhndorf (beide 21) im Duell um den so wichtigen 13. Tabellenplatz, der den Klassenverbleib bedeutet.
Spannung herrscht auch im Kampf um Platz zwei, um den ebenfalls ein Dreikampf entbrannt ist zwischen dem SV Anadolu Spor Koblenz, dem TuS Oberwinter (beide 58) sowie dem TuS Mayen (56). Derweil könnte der Abstieg der Grafschafter SG (10) bereits in ihrem drittletzten Heimspiel besiegelt werden.

TuS Mayen - SV Oberzissen (Sa., 15.30 Uhr)

Tabellarisch als Außenseiter, aber mit drei Siegen in Folge sowie einem spät erkämpften Remis (4:4) aus dem Hinspiel im Rücken fährt der SV Oberzissen am Samstag ins Nettetal zum TuS Mayen. Sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge nimmt Oberzissen in die verbleibenden sechs Spiele der Saison mit. Nach der Rechnung von Trainer Julian Hilberath bedarf es noch zweier Siege, um den erneuten Klassenverbleib unter Dach und Fach zu bringen. Der galt vor einigen Wochen noch als eher unwahrscheinlich.
Die Chancen, einen der angepeilten beiden Siege zu holen, stehen gegen andere Gegner im Restprogramm sicherlich besser als gegen den TuS Mayen. Der Rheinlandligaabsteiger, derzeit Vierter, spielt eine ordentliche Saison. „Das Spiel im Mayener Stadion ist sicherlich noch einmal ein echter Höhepunkt. Wir sind gut drauf, haben nicht den ganz großen Ergebnisdruck, brauchen aber weiter jeden Punkt. Daher wollen wir diese Gelegenheit nicht ohne einen großen Kampf verstreichen lassen“, macht Hilberath deutlich.
Erschwert wird dieses Unterfangen allerdings durch eine angespannte Personallage. Neben den ohnehin fehlenden Luca Baltes, Nils Schöning, Fabian Ockenfels, Nicolas Kather und Tim Arenz stehen zudem Fragezeichen hinter dem Einsatz von Mike Bach (Platzwunde) und Torjäger Lukas Groß (private Gründe).
„Wir schleppen uns schon seit Wochen mit einem kleinen Kader durch. Umso höher sind die Leistungen einzuordnen. Wir werden mit der zweiten Mannschaft auffüllen und wollen zumindest einen Punkt holen“, lautet die Zielsetzung von Hilberath.

Grafschafter SG–SG Liebshausen/Argenthal/Mörschbach (So., 14.30 Uhr)

Mit einer Niederlage gegen die stärkste Offensive der Liga (83 Tore) und einem Sieg des TSV Emmelshausen oder der SG Westum würde der direkte Wiederabstieg der Grafschafter SG in die A-Klasse bereits am Sonntag feststehen. Die SG Bogel ist mit dem 1:1 unter der Woche gegen den SSV Boppard bei einer Grafschafter Niederlage bereits außer Reichweite.
Ein Szenario, mit dem sich Jörn Kreuzberg nicht wirklich befassen möchte. Viel eher richtet sich der Fokus auf die Weiterentwicklung seiner Mannschaft, wozu jedes verbleibende Spiel in der Bezirksliga genutzt werden soll: „Wir werden einen Plan mit einer Reihe an Aufgaben erstellen. Die wollen wir abarbeiten. Der Erfolg wird dabei nicht unbedingt am Ergebnis gemessen“, sagt Kreuzberg.
Zum drohenden Abstieg meint er nur: „Wenn es so passieren sollte, ist es kein Beinbruch. Der Fokus bleibt auf der täglichen Arbeit.“ Eine entscheidende Zukunftsfrage ist aber dennoch schon geklärt. Jörg und sein Bruder David Kreuzberg bleiben auch bei einem Abstieg an Bord, wenngleich sich die Konstellation womöglich etwas ändern könnte. „Grundsätzlich bleiben wir als Trainerduo zusammen. Vielleicht werde ich mich aber etwas mehr auf das Spielen konzentrieren und David etwas mehr auf die Traineraufgaben. Da ist die Feinabstimmung noch nicht endgültig geklärt“, berichtet Jörn Kreuzberg 

SG Viertäler Oberwesel - TuS Oberwinter (So., 15 Uhr)

 Geht der TuS als lachender Dritter aus Spieltag 27 hervor? Spitzenreiter SG Vordereifel (66 Punkte, 27 Spiele) muss zum SV Anadolu Spor Koblenz, der als Zweiter punktgleich mit Oberwinter ist (58/26). „Am besten für uns wäre wohl, wenn gleich beide verlieren. Aber Scherz beiseite. Wir schauen nur auf das, was wir beeinflussen können. Wir müssen unsere Spiele gewinnen, der Rest ist dann egal“, sagt TuSTrainer Cornel Hirt. In dem Fall würde dann auch mindestens Platz zwei sicher sein. Denn am letzten Spieltag erwartet Oberwinter den SV Anadolu.
Zunächst aber geht es gegen die Oberweseler, die dem TuS im Hinspiel dem TuS ein 1:1-Unentschieden abtrotzten. Das war auch schon eines der bislang letzten Erfolgserlebnisse der SG. Drei Siege folgten danach noch, aber ganze zwölf Niederlagen.
Mit nur 16 Punkten scheint der Abstieg der Oberweseler kaum noch zu verhindern. „Auf jeden Fall muss Oberwesel gewinnen. Eigentlich habe ich die Mannschaft als stark genug für diese Liga eingeschätzt. Im Hinspiel hat sie uns ordentlich Probleme gemacht. Gerade die Kopfballstärke ist bekannt“, sagt Hirt, der noch über Umstellungen nachdenkt: „Unser Kader ist nicht besonders groß, dafür aber die Leistungsdichte hoch. Wir können sicherlich mit ein, zwei Anpassungen auf die Gefahr bei hohen Bällen reagieren“, erklärt Hirt.
Mit Max Spahn steht ihm im Vergleich zur Vorwoche ein Akteur mehr zur Verfügung. Spahn fehlte zuletzt aufgrund von Leistenproblemen.

SV Anadolu Spor Koblenz - SG Laubach (So., 15 Uhr)

Wird es in Sachen Bezirksliga-Meisterschaft noch einmal spannend? Das Top-Spiel des Wochenendes könnte diese Frage beantworten. Die SG Vordereifel Laubach hat derzeit einen vermeintlich
komfortablen Vorsprung von acht Zählern auf das Verfolgerduo SV Anadolu und TuS Oberwinter, aber auch ein Spiel mehr als die beiden. Siegen die Koblenzer also nun und
auch im noch fehlenden Spiel, könnten es plötzlich nur noch zwei Zähler Rückstand sein – und das Titelrennen wäre offen wie nie.
„Verlieren wir aber, dann ist Vordereifel meiner Meinung nach durch. Wir wissen, worum es geht, und dass wir eine Riesenchance haben. Wir haben in den vergangenen Monaten viel gearbeitet, um an diesen Punkt zu kommen und wollen unseren Weg nun natürlich fortsetzen“, bekräftigt Trainer Dzenis Ramovic, der nach seiner Sperre aus dem Mayen-Spiel auf der heimischen Feste Franz erstmals die Mannschaft wieder von der Seitenlinie instruieren kann. Auch wieder mitwirken darf Hüseyin Karalalek, dessen Sperre von sechs auf vier Spiele reduziert wurde. Der Stürmer erzielte in 18 Spielen dieser Saison 17 Tore.
„Er ist für uns enorm wichtig. Gerade seine physische Präsenz hilft uns auf dem Hartplatz enorm“, sagt Ramovic, der auch Selbstvertrauen aus dem Hinspiel zieht. Trotz Unterzahl über eine Halbzeit setzte sich seine Elf in Laubach mit 2:1 durch. „Es ist gut zu wissen, dass wir sie schon geschlagen haben. Und wir wissen, worauf es ankommt. Wir müssen die starke Offensive der Laubacher ausbremsen“, so Ramovic. 

Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 20.04.2024, Nr. 93, Seite 34, Lutz Klattenberg)

SG Eintracht Mendig - FV Rübenach (So., 15 Uhr)

„Der Verlierer ist raus aus dem Rennen um Platz zwei“, so die Einschätzung von FVR-Trainer Benedikt Lauer. Dennoch sieht der 39-Jährige keinen erhöhten Druck vor dem Verfolgerduell. „Wir genießen diese Wochen einfach. Jetzt sind die spannendsten Wochen der Saison – und wir sind noch mittendrin. Das sind ja die Spiele, die man haben möchte“, sagt Lauer. Um gegen die Mendiger zum Erfolg zu kommen, bedarf es nach Meinung Lauers aber auch einer Leistungssteigerung. Zwar setzte man sich zuletzt gegen den TuS Mayen mit 2:0 durch, spielerisch geht es für
den Trainer aber besser.
Und zusätzlich will man Lehren aus der 0:1-Hinspielniederlage einfließen lassen. „Mendig hat mit Niklas Herrmann und Bryce Mitel zwei extrem starke Offensivspieler. Wir wollen die beiden auch mit viel eigenem Ballbesitz aus dem Spiel nehmen. Und es dann in der Restverteidigung noch etwas besser machen“, erklärt Lauer. In Sachen Personalplanung ist der FVR dieser Tage auch äußerst umtriebig. Nach den Verpflichtungen der beiden Bopparder Houssine Jebri und Philipp Pitkowski steht mit dem 17-jährigen Jayden Juranovic der dritte externe Neuzugang fest. Juranovic kommt aus Metternich, spielt aktuell bei den RegionalligaA-Junioren der TuS Koblenz, wäre noch ein weiteres Jahr in der A-Jugend spielberechtigt und wurde zuvor auch im Nachwuchsleistungszentrum von Zweitligist Greuther Fürth ausgebildet.
„Der Kontakt kam eher zufällig zustande. Die Gespräche waren ganz schnell zielführend. Wir konnten Jayden von unsere Planungen überzeugen und dürfen uns jetzt auf einen jungen, schnellen, gut ausgebildeten Akteur aus der Umgebung freuen“, erklärte Lauer.

Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 20.04.2024, Nr. 93, Seite 34, Lutz Klattenberg)

SG Vordereifel Laubach - SG 2000 Mülheim-Kärlich II (So., 15 Uhr)

TSV Emmelshausen gegen SSV Boppard. Das ist das brisanteste Derby, das der Rhein-Hunsrück-Kreis in der Fußball-Bezirksliga Mitte aktuell noch zu bieten hat. „Platzhirsch“ Liebshausen gegen Rheinböllen als möglicher Aufsteiger aus der A-Klasse könnte kommende Saison da wieder ein Wörtchen mitreden. Aber zurück zu den beiden Stadtklubs: In der Vorsaison trennten sie noch zwei Ligen, kommende Saison könnte es zumindest eine sein. Weil der TSV um den Klassenerhalt kämpft. Damit muss sich der SSV nicht mehr beschäftigen vor dem Lokalduell am Sonntag um 15 Uhr in Emmelshausen.
Die Bopparder haben sich in den letzten drei Partien aller Sorgen entledigt, 32 Punkte werden zum Klassenerhalt reichen. 21 werden das nicht, das ist die Punktzahl, die der TSV als Viertletzter auf dem Konto hat – und vier Mannschaften steigen ab. Der SSV spielte am Dienstagabend im Nachholspiel 1:1 in Bogel bei einem der TSV-Rivalen, es war Bogels 23. Punkt bei einem Spiel mehr als Emmelshausen. TSV-Coach André Steinbach sagt schmunzelnd:
„Ich hätte Boppard den Sieg gegönnt. Aber am Sonntag nicht.“ Boppards Trainer Michael Hild hätte den Sieg in Bogel sehr gerne mitgenommen, einmal mehr scheiterte seine Elf aber an der Chancenverwertung. „Bogels Trainer hat ja gesagt, dass wir 5:0 oder 6:0 hätten führen können. Hätten wir unsereChancen genutzt, wären viele Spiele anders gelaufen“, weiß Hild. Die Situation vor dem Derby schätzt er so ein: „Wir wollen natürlich
gewinnen, das ist ein sehr wichtiges Spiel für uns. Trotzdem sage ich auch, dass ich gerne hätte, dass Emmelshausen drin bleibt. Wir haben es nur eine Viertelstunde bis hoch.“ Auch wegen der letzten Jahre würde sich Hild noch einige Vergleiche wünschen: „Wir waren ja bisschen nach unten verschwunden und Emmelshausen war nach oben abgehauen.“ Dem SSV-Coach tut es vor allem weh, dass sein spielender „Co“ Jonas Link in der Nachspielzeit in Bogel Rot sah, weil er sich zu einem Schubser hinreißen ließ. „Jonas hat schon gesagt: Da nehme ich mir das wichtigste Spiel der Saison. Er sagt selbst, dass es dumm war. Er ist ein brutaler Verlust für uns, aber er ist leider selbst dran schuld“, sagt Hild. Ansonsten sind soweit alle an Bord, auch Nikolas Block ist
aus dem Urlaub zurück. Für Link dürfte Routinier Cadgas Karabalci spielen, der für den TSV zu besseren Zeiten in der Zweiten in der AKlasse auflief. Nun droht der Ersten der Absturz dorthin – nach 51 Jahren, in der Saison 1972/73 spielte der TSV das letzte Mal auf Kreisebene in der A-Klasse. Steinbach und seine Mannschaft werden aber alles daran setzen, dass die Rettung gelingt.
„Wir werden alles reinhauen“, verspricht er und ist gespannt, wer wie reagieren wird: „Für uns geht es um alles, Boppard kann befreit aufspielen. Ich weiß nicht, ob das Derby deshalb genau richtig kommt oder nicht.“ Hild glaubt:
„Unsere sind auf jeden Fall besser, wenn sie befreit aufspielen können.“ Beide Teams sind auf jeden Fall eklatant besser, wenn sie gerade offensiv mehr oder alle Optionen haben. Bei Boppard kamen zuletzt wieder alle zurück, das Resultat waren sieben Punkte in drei Spielen und 14:4 Tore. Bei Emmelshausen spielten im wichtigen Auswärtsspiel beim Fünftletzten Oberzissen (1:2, der SVO hat 27 Punkte) erstmals wieder Leo Kabashi und Fabian Nass von Beginn an. Beide hielten durch, was nicht geplant, aber nötig war. Ozan Inal kam rein, Alternativen vorne sind also wieder gegeben. Obwohl Simon Scheid mit einem „dicken Fuß“ (Steinbach) auszufallen droht. Hinten steht aus privaten Gründen ein Fragezeichen hinter Abwehrchef Andreas Retzmann. „Ich rechne mit ihm“, sagt Hild. Steinbach ist sich da nicht ganz so sicher. Festgelegt hatte sich Emmelshausens Coach unlängst aber damit, dass „31 Punkte definitiv reichen. Wenn es nachher 29 sind und wir bleiben drin, habe ich auch nichts dagegen“. Das hätten die Bopparder auch nicht. Es müssen nur nicht drei aus dem Derby dazukommen. Das Hinspiel ging übrigens mit 3:0 klar an den SSV.

Bericht: Rhein-Hunsrücker-Zeitung, 20.04.2024, Nr. 93, Seite 34, Mirko Bernd)

SG Maifeld - SG Bogel/Reizenhain/Bornich (Fr., 20:15 Uhr)

Nach ihrem spielfreien Wochenende biegt die SG Maifeld-Elztal auf die Zielgerade der Saison in der Fußball-Bezirksliga Mitte ein. Drei Heimspiele und drei Auswärtspartien gilt es noch zu absolvieren. Mit 38 Punkten ist der Klassenverbleib den Maifelder dabei praktisch sicher. Am heutigen Freitagabend (20.15 Uhr) kommt nun mit der SG Bogel/Reitzenhain/Bornich eine Mannschaft nach Polch, die mit 23 Zählern noch mittendrin steckt im Rennen um den Klassenverbleib.
„Wir haben das freie Wochenende richtig genießen können mit dem tollen Wetter und 38 Punkten. Haben auch mal etwas Pause gemacht. Am Dienstag waren dann wieder 22 Jungs im Training, die
sich nun auf die restlichen Partien freuen“, beschreibt Maifelds Trainer Florian Breitbach.
Die SG hat sich auch noch einiges vorgenommen. In den Heimspielen erwartet Maifeld neben Bogel noch SG Westum/Löhndorf und SV Oberzissen. „Diese Spiele gegen Gegner, die auf dem Papier
schlechter dastehen als wir, wollen wir alle gewinnen“, erklärt Breitbach.
Auswärts geht es noch zu Spitzenreiter SG Vordereifel und nach Rübenach. „Das sind dann Partien, in denen wir ohne Druck versuchen werden, die Aufstiegskandidaten zu ärgern.“ Abschließend geht es dann noch zum SSV Boppard. Eine Partie, in der es für beide Seiten am letzten Spieltag um nichts mehr gehen dürfte. Vielleicht aber können die Maifelder dann noch an ihre bisher beste Punktemarke von 48 verbessern. Gegen Bogel brauchte es im Hinspiel viel Geduld. Nach 0:1-Rückstand schafften die Maifelder
in den letzten zehn Minuten noch einen 2:1-Sieg.
„Ähnlich dürfte es wieder werden. Bogel agiert mit Fünferkette und viel über Konter. Da werden wir aufpassen müssen und dürfen uns keine leichtfertigen Ballverluste leisten“, warnt Breitbach.

Bericht: Rhein-Zeitung-Andernach-Mayen, 19.04.2024, Nr. 92, Seite 26, lkl)

Kreisliga B - RZ-Vorberichte 25. Spieltag

Anschrift

SV Rheinland Westum
In der Galters 20
53489 Sinzig - Westum
Tel. 02642/42758
www.sv-westum.de

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung erklärst du dich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Für mehr Informationen klicke hier.