Quelle: Rhein-Zeitung, Kreis Ahrweiler, 16.04.2024, Nr. 89, Seite 23, jam,daf,lkl

Hilberath atmet nach wichtigem Zittersieg auf

Bezirksliga: Oberzissen setzt sich ab – Oberwinter wieder Dritter

Kreis Ahrweiler: Fußball-Bezirksligist SV Oberzissen hat im dritten Spiel in Folge einen direkten Konkurrenten geschlagen und liegt nach dem wichtigen 2:1-Sieg gegen Emmelshausen nun sechs Punkte vor den Gästen und somit einem Abstiegsrang.
Derweil bleibt die SG Westum/Löhndorf trotz der zweiten deutlichen Niederlage in Folge in Schlagdistanz zum ersten Nichtabstiegsplatz. Gegen die favorisierte SG Eintracht Mendig gab es zu Hause ein 1:6.
Keine Überraschung gab es beim Derby zwischen dem TuS Oberwinter und der Grafschafter SG. Die favorisierten Oberwinterer setzten sich mit 4:0 durch und verbesserten sich wieder auf den dritten Tabellenplatz, punktgleich mit dem zweitplatzierten SV Anadolu Spor Koblenz. Für die Grafschafter dagegen rückt der Abstieg immer näher.

SV Oberzissen - TSV Emmelshausen 2:1 (2:1)

„Am Ende wurde es sehr, sehr eng. Entsprechend groß war die Freude beim Abpfiff, sodass ich sogar eine bei mir sonst eher seltene Jubelgeste gemacht habe“, berichtete Oberzissens Trainer Julian Hilberath, dem die Erleichterung nach Spielende deutlich anzumerken war.
Nach einem eher holprigen Beginn war der SVO gleich mit der ersten guten Gelegenheit in Führung gegangen. Tim Esten setzte sich auf rechts durch und flankte ins Zentrum, wo Satbir Singh dank eines Stellungsfehlers der Gäste frei zum 1:0 einköpfte (20.). In einer nahezu identischen Situation verpasste Singh wenig später das 2:0 (25.), bevor fast im Gegenzug Emmelshausen ausglich. Kapitän und Innenverteidiger Jonas Bersch durfte nahezu ungestört durch Oberzissens Zentrum marschieren und fand Leutrim Kabashi, der nur noch zum 1:1 einschieben musste (27.).
Unmittelbar vor der Pause fand Oberzissen darauf die passende Antwort. Ein mustergültiger Konter landete über Jannik Schneider, Esten und Eric Naumann schließlich bei Lukas Groß, der auf 2:1 stellte (45.). Im zweiten Spielabschnitt blieb Oberzissen lange Zeit am Drücker, verpasste es aber, unter anderem durch Groß (75.) nachzulegen. Wie so häufig im Fußball hatten die Gastgeber im Anschluss eine druckvolle Schlussphase der Gäste zu überstehen.
Emmelshausen brachte vor allem eine Vielzahl an Standards in die Gefahrenzone. Zweimal retteten dabei Oberzissen auf der Linie. Bei einer weiteren Großchance waren alle SVO-Spieler schon geschlagen, als die Querlatte einen Einschlag verhinderte und der SVO somit den Sieg mit etwas Glück über die Zeit brachte.
„Vielleicht wäre ein Unentschieden mit Blick auf die Schlussphase verdient gewesen. Letztendlich haben wir es irgendwie nach Hause gebracht. Wir haben ein gutes Polster, müssen aber auch noch zwei Siege holen“, machte Hilberath deutlich.

TuS Oberwinter - Grafschafter SG 4:0 (2:0)

Der TuS übernahm schnell die Spielkontrolle und ging bereits nach neun Minuten durch Max Blohm in Führung. Mirco Koll hatte über rechts vorbereitet. „Wir sind es falsch angegangen, sind fünf Meter zu hoch angelaufen. Oberwinter hat dann unser Pressing mit hohen Bällen überspielt. Als wir dann defensiver wurden, klappte es deutlich besser“, erklärte der Grafschafter Trainer Jörn Kreuzberg.
Bis zur 44. Minute hielten die Grafschafter den TuS vom eigenen Tor fern, ehe die Hausherren dann doch noch einmal zuschlugen. GSG-Torwart wehrte in Höhe des Elfmeterpunktes einen hohen Ball mit der Faust ab, allerdings etwas zu kurz. Stephan Gies kam an den Ball und lupfte ihn aus 25 Metern ins Tor.
In der zweiten Hälfte plätscherte die Partie zunächst ein wenig dahin. Die Grafschafter sorgten kaum für Gefahr vor dem TuS-Tor. Erst mit der Einwechslung von Ron Nolden (65.) bekam GSG Offensive mehr Schwung. Doch der TuS zeigte sich effektiv.
Nach einem Eckball verlängerte Thomas Enke per Kopf auf Justin Schällhammer, der zum 3:0 abschloss (71.). Nur eine Minute später sorgte dann erneut Blohm mit einem Fernschuss für den 4:0-Endstand. „Eine Partie ohne nennenswerte Geschichte. Die Tore sind zum richtigen Zeitpunkt gefallen. Wir konnten einige Kräfte schonen. Es war wichtig, dass sich niemand verletzt hat“, fasste TuS-Trainer Cornel Hirt zusammen. Kreuzberg erklärte: „Nach der schwächeren Anfangsphase war ich mit dem Spiel meiner Mannschaft zufrieden, eine vernünftige Leistung. Mehr war dann gegen so eine defensiv starke Mannschaft auch nicht drin.“ 

SG Bogel/Reitzenhain/Bornich - SV Anadolu Spor 2:3 (2:2)

„Ein Arbeitssieg, bei dem wir uns das Leben selbst ganz schön schwer gemacht haben“, fasste AnadoluTrainer Dzenis Ramovic die Partie auf dem Bogeler Rasen zusammen. Dabei ließ es sich eigentlich gut. Edis Ramovic hatte bereits nach zwei Minuten die Großchance zum 1:0 nach einem Solo, scheiterte jedoch an Keeper Thomas Dreger. Der Torjubel folgte dann zehn Minuten später. Nach schöner Kombination traf Nikoll Suliq. In der 28. Minute passierte dann das, was den Koblenzern das Spiel deutlich erschwerte. Torhüter Dieter Paucken vertendelte den Ball nach Rückpass gegen SG-Akteur Robin Zimmermann, der den Ball ins Tor schob. Doch darauf reagierte Anadlou in Person von Armin Jusfi zunächst stark. Nach starker Einzelleistung traf der Spielmacher zum 2:1. Das wäre fast der Pausenstand gewesen, doch die Gastgeber nutzten in der 45. Minute eine Unaufmerksamkeit der Anadolu-Abwehr. Jannik Schmidt traf zum 2:2.
Zwölf Minuten nach Wiederanpfiff bot sich für die Gäste die Möglichkeit per Foulelfmeter wieder in Führung zu gehen. Jusufi schoss den Ball allerdings über das Tor. Danach lief Anadolu an, musste sich aber gedulden. Erst der eingewechselte Innenverteidiger Mumin Aga, der im Sturm auflief, schaffte in der 77. Minute per Lupfer aus 20 Metern das erlösende 3:2. „Der Gegner macht aus einer Chance zwei Tore und wir bekommen es bei einer Vielzahl an Chancen nur schwer hin. Darüber müssen wir reden, auch wenn schon morgen keiner mehr danach fragt. Jetzt sind wir wieder Zweiter und nur das zählt“, so Ramovic.

(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 16.04.2024, Nr. 89, Seite 25, lkl,red)

SG Liebshausen/Mörschbach/Argenthal – SV Weitersburg 2:0 (0:0)

Eine müde erste Halbzeit wurde im zweiten Durchgang aufgehübscht. Die SG Liebshausen/Mörschbach/Argenthal gewann am Ende verdient mit 2:0 gegen den SV Weitersburg. Es dauerte 82 Minuten, bis Marco Krenn das 1:0 gelang. Spielertrainer Simon Peifer erhöhte noch auf 2:0 in der Nachspielzeit mit seinem 21. Saisontor. Die erste Hälfte war von beiden Seiten an Harmlosigkeit
kaum zu unterbieten. Wenn da nicht zwei Aktionen gewesen wären, die erwähnenswert sind. Zuerst einmal einen „Kracher“ von Daniel Römer, den Weitersburgs Keeper Tom Strobel aus dem Winkel fischte.
Und dann eine Aktion, die Leon Schulzki zum Ausscheiden zwang. Oscar Mers hatte den Fuß drauf gehalten, dafür die Ampelkarte gesehen und musste nach 35 Minuten den Platz verlassen.
In Halbzeit zwei fanden die Platzherren immer besser ins Spiel, ließen aber zahlreiche gute Einschussmöglichkeiten ungenutzt. Weitersburg verteidigte wacker, den Platzherren lief allmählich die Zeit davon. Doch der agile Krenn erhielt einen Pass des eingewechselten Serge Ndongo, den er zum sehenswerten 1:0 veredelte. Daswar der Dosenöffner für ein furioses Finale, dass mit dem 2:0 durch Simon Peifer in der ersten Minute der Nachspielzeit endete. Gäste-Trainer David Koca schimpfte danach über Schiedsrichter Johannes Klingel, der nach seiner Meinung Mers zu unrecht vom Platz gestellt hatte: „Die erste gelbe Karte war unnötig, deshalb wäre er danach nicht vom Platz geflogen. Aber die SG hat verdient gewonnen, weil wir keinen Spielfluss hatten.“ 
 
(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 16.04.2024, Nr. 89, Seite 25, lkl,red)

SG Vordereifel - SG MülheimKärlich II 3:0 (0:0)

In Laubach schlug der Tabellenführer die SG Mülheim-Kärlich II mit 3:0 (0:0). Mehr als eine Stunde schien das Gäste-Tor wie vernagelt, ehe der Knoten platzte – und wie. In der 64., 66. und 67. Minute machte Vordereifel seine Tore. Immer mittendrin war Julian Schmitz, der zwei Treffer selbst erzielte und einen Elfmeter herausholte, den Ole Conrad zum 1:0 verwandelte. Das war so etwas wie der Brustlöser für die agilen Gastgeber.
„Das 1:0 hat uns Sicherheit gegeben, danach ging es Schlag auf Schlag“, beschrieb der Vordereifeler Mittelstürmer aus Greimersburg die fulminante Phase mit den drei Toren in den drei Minuten. Dabei machte die SG beim Primus gar kein schlechtes Spiel und hätte sogar in Führung gehen können. In der 45. Minute verhinderte SGVTorwart Julian Steitz gegen Jan Niclas Weeser das mögliche 0:1. „Vordereifel hatte ein klares Chancenplus, aber wir hatten die beste Chance“, sagte Gäste-Assistent Marcus Fritsch.
„Bei uns ist mit dem 1:0 der Knoten geplatzt – und das ist der Knoten aber richtig geplatzt“, sagte SGV-Trainer Wagner, der etwaige Fragen zum kommenden Top-Spiel am Sonntag beim neuen Tabellenzweiten Anadolu Koblenz abblockte: „Da konzentriere ich mich erst ab Dienstag drauf.“

(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 15.04.2024, Nr. 88, Seite 24, Jan Müller)

SSV Boppard- SG Viertäler Oberwesel 8:1 (3:0)

Die spielentscheidende Szene im Rhein-Derby zwischen dem SSV Boppard und der SG Viertäler Oberwesel in der Fußball-Bezirksliga Mitte ereignete sich schon nach vier Minuten. Da nämlich sah SG-Akteur Julian Vogt nach einem Foulspiel gegen Philipp Pitkowski die Rote Karte – und zehn Oberweseler schafften es bei warmen Temperaturen und mit einem ohnehin dezimierten Kader bei der deutlichen 1:8-Niederlage nicht, den nahezu in Bestbesetzung angetretenen Hausherren auf dem Kunstrasen – der Rasen lag in bestem Zustand daneben und war mit einem Gesperrt-Schild versehen – 90 Minuten lang Paroli zu bieten.
Doch zurück zum Anfang und der vierten Minute: Da kam es an der rechten Sechzehnerkante zu einem unstrittigen Foulspiel Vogts, das – wenn man die Schwere des Vergehens betrachtet – sicherlich eine gelbe Karte verdient gehabt hätte. Der Unparteiische Jan Schmidt aus Koblenz bewertete die Szene aber als „Notbremse“, war also der Ansicht, dass Vogt durch sein Einsteigen eine klare Torchance verhindert hat.
Dass selbst Boppards Coach Michael Hild im Anschluss sagte, dass „keine klare Torchance verhindert wurde“, zeigt, wie strittig die Entscheidung des Schiedsrichters war, zumal sich noch Abwehrspieler auf Ballhöhe befunden hatten und „der Gegner den Ball nicht an sich hatte“, wie es Oberwesels Spielertrainer Christoph Fahning analysierte.
Eine Entscheidung, bei der nicht nur das nötige Fingerspitzengefühl fehlte, sondern mit der auch der restliche Verlauf der Partie entscheidend beeinflusst wurde. „Für mich war das klar die Szene der Partie“, so Fahning. Dessen Team schaffte es dennoch, die erste Hälfte, vor allem mit Blick auf die Chancenverteilung, ausgeglichen zu gestalten – dass es nach 45 Minuten dennoch 3:0 für die Gastgeber stand, lag daran, dass die ihre Möglichkeiten besser nutzten.
Die erste Chance hatte zwar der SSV, als Cagdas Karabalci den Ball nach einer Ecke knapp neben das Tor setzte. Dann waren allerdings die Gäste an der Reihe. Sebastian Mitchard kam nach einem schönen Solo zumAbschluss, setzte den Ball aber neben das Tor (10.), anschließend kamMitchard nach zwei Eckbällen zum Kopfball, köpfte allerdings beide Male drüber (12., 15.). So ging es munter weiter, ehe Jonas Henzel Pitkowski im Strafraum zu Fall brachte.
Den unstrittigen Elfmeter verwandelte Petrovici souverän (21.). Yannik Schröder mit einem satten Schuss ins lange Eck (37.) und Pitkowski (41.) nach einem Pass von Nijas Ilyasov erhöhten noch vor der Pause auf 3:0, obwohl sich Oberwesel bis zu diesem Zeitpunkt gut und teuer verkauft hatte und vor allem nach Standards immer wieder gefährlich gewesen war.
Nach Wiederanpfiff erhöhte der starke Pitkowski auf 4:0 (63.), ehe Max Engel per Abstaubertor den Anschlusstreffer erzielte (67.). Doch spätestens mit dem 5:1, erneut durch Schröder (74.), war die Oberweseler Gegenwehr gebrochen. Und so schraubten Fatos Xhaferi (76.) sowie der eingewechselte Houssine Jebri mit einem Doppelpack (87., 89.) das Ergebnis noch in die Höhe und sorgten dafür, dass sich der SSV der größten Abstiegssorgen entledigt haben dürfte.
Für Oberwesel, das scheint mittlerweile sicher, geht es nach sieben Jahren wieder zurück in die A-Klasse. Nach dem Derby jedenfalls konnte Fahning seiner Mannschaft keinen Vorwurf machen: „Bis zum vierten Tor haben wir noch gut mitgehalten, aber nach hinten raus kriegen wir es mit zehn Mann einfach nicht mehr gestemmt. Es ist schon bitter, Woche für Woche, auch durch solche Entscheidungen, auf die Fresse zu bekommen.“ Hild fühlte mit seinem Kollegen mit: „Das ist natürlich brutal für die Jungs, und es tut mir wirklich leid für Christoph, mit dem ich alle meine Trainerscheine verlängert habe.“

(Bericht: Rhein-Hunsrücker-Zeitung, 15.04.2024, Nr. 89, Seite 24, Sina Ternis)

FV Rübenach - TuS Mayen 2:0 (2:0)

Während beim FV Rübenach nach dem 2:0 (2:0) gegen den Tabellenzweiten TuS Mayen die Hoffnungen auf den Relegationsplatz deutlich gestiegen sind, mussten die Gäste aus dem Nettetal im Kampf um die Meisterschaft einen erneuten Rückschlag hinnehmen. Vor fast 200 Zuschauern überzeugten die Hausherren nach einem Doppelschlag von Ronaldo Kröber in Halbzeit eins, vor allem durch eine kompakt stehende Defensive und konnten somit ihr Punktekonto auf 53 Zähler ausbauen.
Mayens Trainer Marc Steil hatte dagegen den Grund der Niederlage schnell erkannt: „Wir haben bis ins letzte Drittel gefällig gespielt und uns bemüht, allerdings haben uns dann die Ideen oder vielmehr die Genauigkeit gefehlt, um hier zum Torerfolg zu kommen.“
Dabei waren es die Gäste, die nach gerade einmal fünf Minuten hätten in Führung gehen können. Nooraldin Abuzarad scheiterte jedoch aus aussichtsreicher Position im eins gegen eins an Rübenachs Schlussmann Tobias Oost. Besser machte es auf der anderen Seite der Ex-Mayener Ronaldo Kröber. Zunächst schoss er seine Farben mit einem direkt verwandelten Freistoß in Führung (24.), nur um keine vier Minuten danach per Distanzschuss auch für das 2:0 zu sorgen. Sascha Engel hätte wiederum nur wenig später mit dem 3:0 für die Entscheidung sorgen können, vergab jedoch. „Danach haben die Rübenacher tief gestanden und wir uns an deren Defensive die Zähne ausgebissen“, erklärte Steil. Die größte Möglichkeit zum Anschluss vergab Mayens Calvin Müller in der 75. Minute als er aus wenigen Metern gleich zwei Mal in Oost seinen Meister fand. So endete das Verfolgerduell letztlich mit einem verdienten Sieg der Heimelf.
FVR-Coach Benedikt Lauer schien hochzufrieden: „Wenn man zu Null gegen den Tabellenzweiten gewinnt und kaum Torchancen des Gegners zulässt, hat man einiges richtig gemacht. Spielerisch war es sicher nicht unsere allerbeste Leistung, dafür waren wir aber defensiv ohne Fehl und Tadel.“ Der TuS Mayen musste dagegen eine Dämpfer im Aufstiegsrennen und gleichzeitig im Kampf um Platz zwei hinnehmen. „In der Trainingswoche hat vieles funktioniert, im Spiel war dies heute leider nicht so, wenngleich ich meiner Mannschaft nicht den Vorwurf machen kann, dass sie nicht alles versucht hätte“, gab Steil zu Protokoll.

(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 15.04.2024, Nr. 88, Seite 24, Jan Müller)

Kreisliga B - RZ-Berichte vom 24. Spieltag

Anschrift

SV Rheinland Westum
In der Galters 20
53489 Sinzig - Westum
Tel. 02642/42758
www.sv-westum.de

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