Quelle: Rhein-Zeitung, Kreis Ahrweiler, 27.02.2024, Nr. 49, Seite 25, jam, lkl, daf

Westum übergibt die Rote Laterne an Grafschaft

Bezirksliga: Oberwinter verliert Verfolgerduell in Laubach – Oberzissen kassiert 0:2 – Am Mittwoch geht's weiter

Kreisgebiet. Für drei der vier Fußball-Bezirkslisten aus dem Kreis Ahrweiler hat der erste Spieltag im neuen Kalenderjahr eine Ernüchterung gebracht, für einen aus diesem Quartett aber gab's eine positive Überraschung – und zwar ausgerechnet für den Tabellenletzten, der diesen Rang mit seinem Sieg aber verließ.

SG Vordereifel Laubach - TuS Oberwinter 2:0 (1:0)

Für die TuS-Elf von Trainer Cornel Hirt war das 0:2 beim Tabellenzweiten erst die zweite Niederlage in dieser Saison. „Ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir haben gut gespielt, alles reingeworfen. Wir hatten unsere Chancen, aber auch etwas Pech“, meinte Hirt.
Dass ein 17-Jähriger sein Bezirksligadebüt als Schiedsrichter in diesem nicht unbrisanten Verfolgerduell feierte, empfand der Oberwinterer Trainer als problematisch: „Die Ansetzer sollten sich mal Gedanken machen, ob das wirklich die richtige Entscheidung war.“
Seine Mannschaft hatte nach 15 Minuten durch Islam Reggami die erste gute Chance in dieser Partie, vier Minuten später musste sie aber das 0:1 hinnehmen. Nach einem umstrittenen Freistoß erzielte Max Geisen per Kopf die Führung für die Gastgeber (19.).
In der Folge bemühte sich der TuS weiter redlich, Reggami und Max Blohm hatten vor der Pause noch den Ausgleich auf dem Fuß. Nach der Pause setzte sich die Partie umkämpft und weitestgehend ausgeglichen fort.
Oberwinter boten sich durch den eingewechselten Thomas Enke und Blohm, der nur die Latte traf, gute Ausgleichschancen. Die Entscheidung erfolgte dann erst in der Nachspielzeit, als der Vordereifeler Ole Conrad nach einem Zweikampf mit Max Spahn im Oberwinterer Strafraum einen Foulelfmeter zugesprochen bekam. Conrad trat selbst an und verwandelte sicher zum 2:0.
Schon am Mittwoch geht es für den TuS nun weiter: Dann tritt die Mannschaft um 20 Uhr zum Nachholspiel beim Tabellenzehnten SG Maifeld-Elztal an.

SV Anadolu Spor Koblenz - Grafschafter SG 3:0 (0:0)

72 Minuten hielt das Grafschafter Bollwerk auf der Feste Franz, bevor es in der Schlussphase doch noch eine klare Niederlage setzte. Damit rutschten die Gäste ans Tabellenende ab und liegen nun bereits zwölf Zähler hinter den Nicht-Abstiegsrängen.
Mit den Neuzugängen Maurice Lefevre und Tizian Karaschewitz in der Startformation konzentrierte sich die GSG beim bis dato Tabellenfünften vor allem auf die Defensivarbeit. Tief in der eigenen Hälfte errichteten die Gäste eine über lange Zeit unüberwindbare Schranke.
Zwar erspielten sich die Hausherren die eine oder andere gute Möglichkeit, doch zumeist war ein Grafschafter Bein im Weg. Selbst gefährlich wurde die Mannschaft der Brüder David und Jörn Kreuzberg Kreuzberg im eigenen Offensivspiel zwar kaum, doch mit fortlaufender Spieldauer zeigte sich Anadolu zunehmend genervt von der Mauertaktik des Gegners.
Als weit im zweiten Durchgang zumindest ein Punktgewinn schon in greifbarer Nähe schien, taten sich im Bollwerk aber doch noch Lücken auf. Ein einfacher langer Ball landete bei Huseyin Karalalek, der sich im Zweikampf gegen Marvin Vitten durchsetzte und mühelos zum 1:0 einschob (72.).
Nur zwei Minuten später rutschte ein harmlos wirkender Freistoß von Kevin Dreidoppel am in dieser Szene unglücklich aussehenden Grafschafter Schlussmann Benjamin Niederberger vorbei und sorgte für die Vorentscheidung (74.), bevor wiederum nur zwei Minuten später Armin Jusufi mit dem 3:0 endgültig den Deckel draufmachte. „Wir haben den Gegner sehr lange geärgert. Natürlich hatten wir nach vorn nicht viele Szenen, das war aber auch nicht der Fokus. Wir können auf der Leistung sicherlich aufbauen und müssen jetzt in der kommenden Woche zu Hause drei Punkte holen“, sagte der Grafschafter Trainer Jörn Kreuzberg.

FV Rübenach - SV Oberzissen 2:0 (1:0)

Nach der verdienten Niederlage liegt Oberzissen nun schon vier Zähler hinter dem rettenden Ufer. Nach einer vielversprechenden Vorbereitung war der SVO trotz mehrerer Ausfälle ambitioniert zu den starken Hausherren nach Rübenach gefahren, die in dieser Saison erst ein Heimspiel verloren haben.
Tatsächlich verbuchten die Gäste auch die erste Großchance des Spiels, doch Satbir Singh verfehlte frei stehend aus kurzer Distanz das Rübenacher Tor (14.). Fast im Gegenzug zeigten sich die Gastgeber wesentlich effektiver. Torjäger Ronaldo Kröber hatte Zeit, eine Flanke von der rechten Seite anzunehmen, und traf mit dem zweiten Kontakt zur 1:0-Führung (16.).
Kurz darauf tauchte abermals Singh im Rübenacher Strafraum auf, er scheiterte aber an Schlussmann Tobias Oost (19.). In der Folge beschränkten sich die Möglichkeiten der Gäste auf zumeist ungefährliche Distanzschüsse, während Rübenach mehr Torgefahr ausstrahlte und im zweiten Durchgang das Spiel entschied.
Ex-Regionalliga-Akteur Sascha Engel, der erst eine Minute zuvor eingewechselt worden war, agierte gleich hellwach und traf aus 18 Metern zum 2:0 (58.). Da den Oberzissenern in der Folge nicht sonderlich viel einfiel und die Hausherren das Ergebnis verwalteten, blieb es bei der verdienten Pleite für die Gäste.
Eine Niederlage, die SVO-Trainer Julian Hilberath für durchaus vermeidbar hielt: „Es wäre definitiv etwas dringewesen. Wir haben es aber nicht genug gewollt und waren nicht mutig genug. Rübenach war cleverer und hat verdient gewonnen.“
Auf seine Mannschaft wartet bereits am Mittwoch der nächste harte Brocken. Der SVO gastiert dann beim Tabellenzweiten SG Vordereifel (20 Uhr). „Vordereifel ist für mich der Favorit auf den Aufstieg. Daher wird es für uns ein brutal schweres Auswärtsspiel“, meint Hilberath.

SG Mendig - SG Emmelshausen 1:2 (0:1)

Ein Déjà-vu zum Jahresauftakt erlebte die SG Eintracht Mendig an der heimischen Brauerstraße. Im ersten Ligaspiel des Jahres, welches gleichzeitig das Pflichtspieldebüt von André Marx als Trainer
der „Vulkanstädter“ bedeutete, musste man sich dem TSV Emmelshausen mit 1:2 (0:1) geschlagen geben. Mit dem selben Ergebnis endete auch die Begegnung in der Hinrunde – und auch dieses
Mal war es eine aus Mendiger Sicht vermeidbare Pleite. „Emmelshausen hat aus zwei Chancen zwei Tore gemacht, wir hingegen haben es verpasst, unsere Möglichkeiten zu nutzen“, zog Marx ein ernüchterndes Fazit.
Dabei war es seine Mannschaft, die vom Anpfiff weg das Heft des Handelns in die Hand nahm und gewillt war, früh in Führung zu gehen. Die Eintracht erspielte sich gleich ein Übergewicht und trug in der Anfangsphase einige aussichtsreiche Angriffe vor, allerdings fehlten jeweils die entscheidenden Pässe, um für die ganz große Gefahr zu sorgen. Emmelshausen kam dann nach schnellem Umschalten und einem sehenswerten Distanzschuss von Winterneuzugang Leutrim Kabashi in den Winkel zur überraschenden Führung (20.).
Das Spiel kippte danach zwar nicht zu Gunsten des TSV, jedoch sollte bei den weiterhin Ton angebenden Hausherren der Ausgleich auch bis tief in die zweite Hälfte nicht fallen. Dem 1:1 am Nächsten kam nach rund einer Stunde noch ein Schuss von Martin Breil, allerdings klatschte der Versuch lediglich an Querbalken des gegnerischen Gehäuses. Das war Pech für Mendig. Ein Konter der Gäste in der 80. Minute, den Mohamad Alhaj schlussendlich verwerte, besiegelte die Mendiger Niederlage, wenngleich Zerwas in der Nachspielzeit noch den 1:2-Anschlusstreffer erzielte (90.+2). Mehr war aber nicht drin.
Die Enttäuschung auf Seiten der Mendiger war dementsprechend groß, Marx nahm sein Team aber in Schutz: „Es ist leider das eingetreten, wovor ich die letzten Wochen gewarnt habe. In der Hinrunde hätten wir ein solches Spiel mit Sicherheit noch gedreht. So stehen wir aber, trotz ordentlicher Leistung, mit leeren Händen dar. Jetzt gilt es aus der Niederlage die Schlüsse zu ziehen, denn auch Verlieren muss gelernt werden.“

(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 27.02.2024, Nr. 49, Seite 25, lkl, jam)

SG Bogel/Reitz./Bornich - SG Liebshausen 1:3 (0:2)

Der Gegner war zwar recht stark, doch nicht nur ein Mal haben die Spieler der SG Bogel/Reitzenhain/Bornich der SG Liebshausen/Argenthal/Mörschbach bei ihrem 1:3 (0:2) geholfen beim Tore schießen. Der Pausenstand in der Bezirksliga Mitte resultierte aus zwei eklatanten Fehlpässen. Erst schob Torwart Thomas Dreger Gäste-Stürmer Dominik Kunz den Ball in die Füße, der sich mit dem 0:1 bedankte (16.). Dann patzte Laurenz Beilstein, Kunz bediente unfreiwillig Nico Wilki, der auf 0:2 erhöhte (37.).
„Wir wollten lange die Null halten, damit der Gegner vielleicht ins Grübeln kommt und wir später mehr Raum für unsere Konter haben“, gab Bogels Trainer Patrick Marner preis. Doch dieser Plan scheiterte zu früh. Simon Peifer, der Spielertrainer der Gäste, hob hervor, dass seine Leute die Fehler der Einheimischen teils durch ihr engagiertes Zusetzen provoziert hatten. Seine Elf gewann souverän.
„Wir haben das Spiel 90 Minuten lang kontrolliert“, sagte Peifer. Die personell arg gebeutelten Gastgeber liefen mit einer neu formierten Fünferkette in der Abwehr auf und erlebten zumindest einige Teilerfolge. „In der Defensive haben wir das gut gemacht, die Fünferkette hat Liebshausen vor ein paar Probleme gestellt“, fand Marner. Offensiv fiel sein Team im ersten Durchgang dagegen lediglich
in einer Szene als gefährlich auf: Melvin Maus traf auf Vorarbeit Andre Dillenbergers den Außenpfosten (17.).
Nach der Pause wurde die Partie zwar etwas offener, doch die besten Chancen besaßen erneut die Hunsrücker. Nico Wilki traf nach einem weiteren Fehlpass-Lapsus des Aufsteigers ebenso die Latte wie Nico Merg mit einem abgefälschten Schuss (57./63.). „Wir hatten noch genug Chancen“, fasste Peifer zusammen, der sich sonst „absolut zufrieden“ äußerte über die Leistung. Nach einem Schuss Robin Gründers war es Nico Merg, der das 0:3 per Abstauber erzielte (70.). Der eingewechselte Florian Speth verpasste zusätzliche Treffern (79./87.).
Stattdessen meldeten sich die Platzherren zurück in Person Malte Henseleits. Mit einem Heber kam er dem Anschlusstreffer schon nahe (83.), der ihm endgültig in der Nachspielzeit per Elfmeter glückte, nachdem Leon Schulzki gegen Laurenz Beilstein Foul gespielt hatte. „Er kann uns helfen mit seiner Erfahrung und seiner Spielintelligenz“, erklärte Marner zu Henseleits kleinem Comeback nach einer Zeit, in der er fußballerisch kürzer getreten war.
Solches Potenzial wird morgen wieder gefragt sein. Für Mittwoch, 19.30 Uhr, ist in Reitzenhain ein Nachholspiel der SG Bogel gegen den SSV Boppard angesetzt, der am Sonntag in Westum 0:3 verloren hat. Trainer Marner hofft für die Partie, die nach seinen Worten eigentlich verlegt werden sollte, auf die Rückkehr von Luca Riegel und Nils Baier ins defensive Mittelfeld. Dort wird Justin Frank nach seiner frühen verletzungsbedingten Auswechslung im Spiel gegen Liebshausen wohl ausfallen.
Besser sieht es beim gleichfalls ausgewechselten Sascha Schaab-Lorch aus. Marvin Funk habe angedeutet, eine Pause vom Fußball einlegen zu wollen, was „sehr überraschend kam für uns alle“. Egal mit welcher Aufstellung: „Die Jungs brennen darauf, es besser zu machen als im Hinspiel.“ Das 0:6 in Boppard am ersten Spieltag sei noch lange in den Köpfen präsent gewesen.

(Bericht: Rhein-Lahn-Zeitung, 27.02.2024, Nr. 49, Seite 24, Thorsten Strötzer)

SG 2000 Mülheim-Kärlich II - SG Viertäler Oberwesel 3:2 (1:1)

Drei wichtige Zähler für die SG 2000 zum Auftakt nach der Pause. Nach zweimaligem Rückstand konnte die Rheinlandligareserve letztlich ihrem spielerischen Übergewicht auch Ausdruck verleihen.
Der doppelte Rückstand resultierte in beiden Fällen aus der individuellen Klasse von Chris Jäckel. In der 22. Minute köpfte Jäckel nach Freistoß von Oberwesels Kapitän Jonas Strunk ein. In der 67. Minute traf Jäckel wieder aus der Luft per Kopf nach Eckball. „Diese Wucht ist wirklich schwer zu verteidigen“, meinte SG2000-Trainer Stefan Weber anerkennend.
Den zwischenzeitlichen Ausgleich markierte Alexander Ohlig (39.). Für den erneuten Ausgleich sorgte in der 75. Minute Michael Rönz per Kopf nach Ecke von Leandro Strazzeri. Der Mülheim-Kärlicher Siegtreffer gelang Tobias Karvelat (81.), der erst kurz zuvor eingewechselt wurde, nach schöner Vorarbeit von Marko Slowik. Am Ende war auch noch ein höherer Sieg drin. Kenan Suta scheiterte aber in der Nachspielzeit mit einem Foulelfmeter.
Weber war zufrieden: „Ein gut anzusehendes Spiel. Oberwesel war defensiv eingestellt und mit hohen Bällen gefährlich. Wir haben hervorragend gekämpft und mit fünf Wechseln noch einmal einen richtig starken Push vorn der Bank bekommen. Am Ende war der Sieg auch verdient und gibt uns sicherlich Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben.“

(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 26.02.2024, Nr. 48, Seite 25, lkl)

SG Maifeld-Elztal - SV Weitersburg 0:2 (0:1)

In der 87. Minute stand die Partie kurz vor dem Abbruch. Schiedsrichter Patrick Weiler (Ehrbachtal Ney) lag mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden inmitten eines Maifelder Angriffs. Weiler ging ohne Fremdeinwirkung zu Boden, zu vermuten ist eine schwere Knieverletzung. Nach etwa 20 Minuten Beratungszeit konnte die Partie doch fortgesetzt werden. Schiedsrichterbeobachter Thomas Hoefer (Urmitz) erklärte sich bereit, das Spiel, das zu diesem Zeitpunkt 1:0 für Weitersburg stand, zu Ende zu führen.
Hoefer bekam in den wenigen Minuten durchaus noch Arbeit. Maifeld drängte auf den Ausgleich, Weitersburg setzte auf Konter. SVW-Akteur Lucas Schmidt sah in der ersten Minute der Nachspielzeit von Hoefer die Gelb-Rote Karte nach wiederholtem taktischen Foul. Die Entscheidung fiel quasi mit dem Abpfiff. Martin Herlet, erst fünf Minuten im Spiel, vollendete einen Weitersburger Konter zum 2:0. Normalerweise agiert der 40-jährige Herlet in der Weitersburger Reserve.
„Erst einmal gute Besserung an den Schiedsrichter, das ist das Wichtigste. Dann müssen wir einen großen Dank unsere Reserve aussprechen, die extra einen Test abgesagt hat, um uns zu unterstützen. Und ein Lob an alle Akteure für ihren großen Kampfgeist“, meinte SVW-Trainer David Koca, der sich merklich über den Erfolg freute.
Auf der Gegenseite war der
Frust groß. „Diese Niederlage wird uns beschäftigen, weil sie absolut vermeidbar war. Wir hatten klar mehr vom Spiel“, haderte Breitbach. Der Maifelder Trainer trauerte drei Gelegenheiten gleich zu Beginn nach, ehe Adrian Knop nach gezieltem Befreiungsschlag von Marcel Christ vor Maifeld-Keeper Florian Geisler an den Ball kam und zum 1:0 für Weitersburg einschob (10.).
Die hitzige Partie bot danach eher wenig Torraumszenen. Ein Maifelder Lattentreffer in der 35. Minute sorgte noch für ein Raunen auf dem Mertlocher Kunstrasen. Auch im zweiten Durchgang hatten
die Gastgeber vor allem durch Jan Tullius die besseren Chancen, blieben im Abschluss aber glücklos. „Wir werden in den nächsten Wochen mehr aus unseren Gelegenheiten machen müssen“, erkannte Breitbach. Koca blickte voraus: „Wir wollen auf dieser Leistung aufbauen, dann werden wir uns nach unten ein gutes Polster verschaffen können.“

(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 26.02.2024, Nr. 48, Seite 25, lkl)

Anschrift

SV Rheinland Westum
In der Galters 20
53489 Sinzig - Westum
Tel. 02642/42758
www.sv-westum.de

Diese Website verwendet Cookies. Durch die Nutzung erklärst du dich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Für mehr Informationen klicke hier.