Quelle: Rhein-Zeitung, Kreis Ahrweiler, 25.09.2023, Nr. 224, Seite 24, von: daf, jam

SG muss sich gegen Oberwesel mit Remis begnügen - Oberzissen enttäuscht beim 2:4

Westum/Oberzissen. Während sich die SG Westum/Löhndorf in der Fußball-Bezirksliga in einem Kellerduell zu Hause mit einem Remis begnügen musste, ging der SV Oberzissen auf eigenem Platz leer aus, wobei er nicht zu bisheriger Stärke fand.

SV Oberzissen - SV Weitersburg 2:4 (1:2)

Anders als in den sechs Ligaspielen zuvor, als der SV Oberzissen zwar nicht immer punktete, zumeist aber eine gute Leistung auf den Platz brachte, war die Mannschaft von Trainer Julian Hilberath im Heimspiel gegen Weitersburg davon ein gutes Stück entfernt. Folgerichtig mussten die Hausherren ihre dritte Saisonniederlage hinnehmen.
Zwei Gegentore nach einem ähnlichen Muster hatten den SVO bereits im ersten Spielabschnitt auf die Verliererstraße gebracht. Jeweils landete ein langer Ball auf der rechten offensiven Seite der Gäste, wo Oscar Mers nach innen zog und mit zwei guten Abschlüssen traf (17., 27.). Oberzissen verbuchte seinerseits zwar vielversprechende Angriffe, allerdings fehlte häufig die letzte Präzision gerade beim entscheidenden Pass vor dem gegnerischen Tor. Eine Ausnahme machte dabei der Oberzissener Anschlusstreffer von Mike Bach kurz vor der Pause, als Tim Esten Bach mit einem schönen Schnittstellenpass in Szene setzte und der zum 1:2 traf (43.).
Die Gastgeber hatten sich nun viel für die zweite Halbzeit vorgenommen, blieben aber weiterhin zu fehleranfällig. Dies bestraften die Gäste prompt, indem Christian Görtz kurz nach der Pause mit dem 3:1 den alten Abstand wieder herstellte (49.). Zwar kam der SVO nochmals durch einen von Satbir Singh verwandelten Elfmeter heran (69.), der Ausgleich lag daraufhin aber nicht in der Luft. Stattdessen entschied Michael Ahnen wenig später die Partie mit dem 4:2 zugunsten der Gäste (77.).
„Natürlich war der Gegner effektiv, wir haben heute aber auch eine ganze Menge vermissen lassen. Wir waren weit weg von unserem Maximum, womit es immer in der Bezirksliga schwer wird. Wir müssen nun gegen die Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte punkten, um selbst nicht wieder für eine lange Zeit im Abstiegskampf zu stecken“, kommentierte Hilberath die zweite Niederlage binnen fünf Tagen.

FV Rübenach - Grafschafter SG 4:2 (1:1)

Aufsteiger Grafschafter SG scheint langsam, aber sicher in der Fußball-Bezirksliga angekommen zu sein. Beim Titelanwärter FV Rübenach mussten sich die Gäste zwar mit 2:4 (1:1) geschlagen geben, knüpften aber an die verbesserten Leistungen der vergangenen Spiele an und waren zumindest in der ersten Halbzeit dem ambitionierten Gegner ebenbürtig.
„Wir haben alle zusammen in der Pause gespürt, dass hier etwas drin ist. Dementsprechend haben wir uns viel für die zweite Halbzeit vorgenommen. Umso bitterer war der frühe Gegentreffer nach der Pause“, berichtet der Grafschafter Trainer Jörn Kreuzberg. In den ersten 45 Minuten hatte die GSG am Rübenacher Kirmeswochenende die Partie völlig offengehalten. Dank eines guten Anlaufverhaltens ließen die Gäste kaum Chancen zu und blieben auch nach dem unglücklichen ersten Gegentor bei ihrem Plan, als Ben Bickmeier eine Flanke unterlief, die von Ronaldo Kröber mustergültig zum Rübenacher 1:0 verwertet wurde (25.).
Schon wenige Minuten später glich Yannik Seibold nach einem schönen Angriff über rechts aus. Der kurz zuvor für den verletzten Ron Nolden in die Partie gekommene Pedro Loureiro hatte Leon Feldmann freigespielt, dessen Hereingabe bei Seibold landete, der im zweiten Versuch traf (33.). In den zweiten 45 Minuten musste die GSG allerdings erkennen, dass in der Bezirksliga an manchen Tagen auch gute Leistungen nicht reichen, vor allem dann nicht, wenn zu viele individuelle Fehler gemacht werden.
Nach einem Halbfeldfreistoß stand Rübenachs Jonas Lauer völlig frei und köpfte zur erneuten Rübenacher Führung (48.) ein, bevor ein nicht sauber gespielter Abstoß der GSG postwendend zurückkam,
und der von Jamil Mohamed getretene Ball über den in dieser Szene unglücklich aussehenden SGTorwart Felix Hürter aus knapp 30 Metern im Tor landete (66.). Für
die Entscheidung sorgte wenig später erneut Kröber (74.), ehe Leon Feldmann für die Gäste noch auf 2:4 verkürzte (80.).
„Fehler werden auf diesem Niveau sicherlich hart bestraft. Davon losgelöst hat auch der heutige Auftritt der Jungs viel Lust auf mehr gemacht. Wenn wir so weitermachen, werden wir einige Punkte holen. Jetzt liegt bereits der Fokus auf der Partie gegen Oberzissen am kommenden Wochenende“, bilanzierte Kreuzberg.

(Bericht: Rhein Zeitung, Kreis Ahrweiler, 25.09.2023, Nr. 223, Seite 24, jam)

SG Bogel/Reitzenhain/B. - TuS Mayen 2:5 (2:2)

Im ersten Pflichtspiel Duell der beiden Mannschaften überhaupt setzte sich der langjährige Oberligist TuS Mayen beim Aufsteiger SG Bogel/Reitzenhain/Bornich mit 5:2 (2:2) durch und beendete somit die Englische Woche mit dem zweiten Sieg und wie die Einheimischen insgesamt ebenso sechs Punkten aus drei Partien.
Auf dem Bornicher Rasen erwischten die zuletzt dreimnal hintereinander siegreichen Hausherren den bedeutend besseren Start. Beflügelt von vorangegangenen neun Zählern gingen die Kombinierten auch gegen den favorisierten Rheinlandliga-Absteiger durch Justin Frank in Führung (12.). Keine fünf Minuten später krönte SGTorjäger Jannik Schmidt die starke Anfangsphase der Taunus-Elf sogar mit dem 2:0.
„Wir haben bis dahin alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten: Kompakt stehen und vorne konsequent unsere Chancen nutzen. Leider sind uns im Anschluss dann Fehler unterlaufen, die die Mayener eiskalt ausgenutzt haben“, befand Bogels Trainer Patrick Marner. 
Tom Johann nach einem hohen Ballgewinn (22.) und Leon Kohlhaas aus dem Getümmel nach einer Standardsituation (40.) egalisierten noch vor der Pause für nun dominant auftretende Gäste aus dem Nettetal.
Nach Wiederanpfiff ging es in diesem Stil nahtlos weiter. Ahmad Barakzaie brachte den TuS nach einem Diagonalball erstmals in Front (49.). Zehn Minuten später erhöhte Tim Feiler, der das eigene Tor mit einer Hacken-Ablage zu Philipp Pohl selbst einleitete, auf 2:4 (59.). Die Vorentscheidung fiel dann auch schon nach 68 Minuten. Josip Bilac blieb vom Elfmeterpunkt eiskalt und bescherte den Mayenern einen zufriedenstellenden Abschluss der Englischen Woche.
Nach der Niederlage bei Anadolu Spor Koblenz (0:3) füllte der TuS das eigene Punktekonto mit dem Derby-Sieg über die SG Maifeld-Elztal (2:1) und dem Auswärtserfolg im Rhein-Lahn-Kreis Bornich auf 15 Zähler, die bescheidenen Einheimischen bleiben bei 9 Punkten stehen.
„Wir haben uns von dem frühen Rückstand nicht aus der Ruhe bringen lassen und über weite Strecken das abgerufen, was wir uns vor dem Spiel vorgenommen hatten. Es war wichtig, dass wir nach dem Derby-Sieg gegen Maifeld nachgelegen konnten“, so TuS Coach Marc Steil.
Bogels Trainer Marner konnte die Niederlage dagegen verschmerzen: „Mayen war der erwartet schwere Gegner. Natürlich hatten wir nach der 2:0-Führung ein wenig Hoffnung auf eine Sensation, am Ende ist das Ergebnis aber verdient. Wir müssen unsere Punkte ohnehin gegen andere Mannschaften sammeln.

(Bericht: Rhein-Lahn-Zeitung, 26.09.2023, Nr. 224, Seite 23, jam)

SV Anadolu Koblenz - SG Mülheim-Kärlich II 5:2 (2:1)

Aufsteiger Anadolu hat sein Heimspiel gegen die Mülheim-Kärlicher Reserve glatt mit 5:2 gewonnen. Trotz Unterzahl in der zweiten Halbzeit, nach der Roten Karte für Tahla Levent kurz nach Wiederanpfiff, kamen die Platzherren zu einem ungefährdeten Erfolg.
„In der ersten Halbzeit hat mir unser Spiel nicht gefallen. In Unterzahl wurden wir auf einmal die bessere Mannschaft und siegten am Ende auch verdient“, meinte Anadolus Trainer Dzenis Ramovic. Die Tore beim Sieger schossen Kerim Faljic, Armin Jusufi, Edis Ramovic, Mumin Aga und Mazium Sari. Für die Gäste trafen Niclas Kuhn und Kenan Suta.

(Bericht: Rhein-Zeitung-Koblenz-Region, 22.09.2023, Nr. 224, Seite 25, wzi,red)

SSV Boppard - SG Liebshausen 2:2 (0:1)

Keine hochklassige Partie zwischen dem SSV Boppard und der SG Liebshausen/Mörschbach/Argenthal endete in der Fußball-Bezirksliga Mitte 2:2 (0:1). Ob es der Lokalcharakter war oder eine englische Woche, die eine zerfahrene Partie fabrizierte, sei dahingestellt. In Halbzeit eins erarbeiten sich die Gäste ein Chancenplus. Im zweiten Abschnitt kam Boppard stark auf trotz zweier Platzverweise. Schlussendlich war die Punkteteilung in Ordnung.
Boppards Trainer Viktor Klein war nicht gut auf Schiedsrichter Patrick Böttcher zu sprechen: „Der Schiedsrichter war spielentscheidend. Zuerst pfeift er nach 30 Minuten einen klaren Elfmeter nicht für uns und dem 2:2-Ausgleich ging ein klares Foul an unserem Abwehrspieler voraus.“ Zumindest beim nicht gegebenen Elfmeter lag Klein richtig.
Am Anfang zeigte sich die Tormaschine der Bezirksliga Mitte zwar gefährlicher vor dem Tor, doch überzeugend war das nicht, was Liebshausen ablieferte. Der am Mittwoch beim 6:2 gegen Oberzissen noch glänzend aufgelegte Simon Peifer fand nur wenige Male statt, seine Körpertäuschungen liefen ins Leere. Dennoch ging die Hunsrück-SG durch das 0:1 in der 45. Minute in Führung. Raphael Kauer hätte das Führungstor schon erzielen müssen, die Polyesterkugel kam aber zu Robin Gründer, der zum 0:1 vollendete.
Nach der Halbzeit kam Jebri Houssine bei Boppard ins Spiel. Er sorgte gleich für Furore. Nach knapper Abseitsstellung erzielte er den vermeintlichen Ausgleich, der zurecht nicht anerkannt wurde. Wenige Minuten später war er rechtmäßig zur Stelle. Florian Speth verschätzte sich nach einem hohen Ball und köpfte rückwärts, genau zum einschussbereiten Houssine. Der fackelte nicht lange und glich zum 1:1 aus (59.). Nach rund sieben Stunden durften die Bopparder endlich wieder über einen Treffer in der Bezirksliga jubeln. Der Unglücksrabe Speth malträtierte indes nach seiner Auswechslung aus Frust die Gästebank – muss nicht sein.
Nach dem 1:1-Ausgleich gerieten die Gäste gehörig ins Schwimmen. Einige brenzlige Situationen hatte die SG zu überstehen. Turm in der zwischenzeitlichen Abwehrschlacht war Leon Schulzki, der in höchster Not mehrfach rettete. Machtlos war auch er in der 81. Minute. Andrii Podlanzik hatte abgezogen, der Ball kam zu Houssine, der zum 2:1 abschloss. Zu diesem Zeitpunkt mehr als gerecht – und das obwohl die Bopparder ab der 70. Minute in Unterzahl waren, weil Nijas Iljasov die Gelb-Rote Karte gesehen hatte.
Aber Liebshausen kam zurück. Nach dem Rückstand wollte sich die SG nicht geschlagen geben, um weiter oben in der Tabelle dazuzugehören. Was mit dem 2:2 nur bedingt gelang. Die SG ist auf den fünften Platz abgerutscht. Für den Ausgleichstreffer sorgte Leon Wilki mit seinem siebten Saisontreffer in der 88. Minute. In der zweiten Minute der Nachspielzeit sah auch noch Boppards Joker Philipp Neuser die Ampelkarte. Einige Minuten blieben Liebshausen noch, um in doppelter Überzahl zum Sieg zu kommen. Das klappte nicht, GästeTrainer Tobias Lautz war nicht zufrieden: „Durch unserem dünnen Spielerkader hatten wir schwere Beine. Wir können nicht rotieren. Die Gegentore fielen wie so oft durch individuelle Fehler.“
Für den SSV Boppard geht es bereits am heutigen Dienstag um 20 Uhr im Bomag-Stadion mit dem Heimspiel gegen die SG Westum weiter. Die Bopparder müssen dann im Nachholspiel auf die gesperrten Iljasov und Neuser verzichten. Bei Westum droht Torjäger Tim Palm nach seiner Verletzung früh im Spiel gegen Viertäler Oberwesel (1:1) auszufallen. Der Sieger kann den Anschluss ans untere Tabellenmittelfeld herstellen.

(Bericht: Rhein-Hunsrücker-Zeitung, 26.09.2023, Nr. 224, Seite 23, Robert Mattern)

SG Laubach - TSV Emmelshausen 3:1 (1:0)

In der Fußball-Bezirksliga Mitte hat die SG Vordereifel den TSV Emmelshausen überzeugend in Laubach mit 3:1 (1:0) geschlagen. Startelf-Rückkehrer Lukas Mey netzte mit seinen Saisontreffern fünf und sechs doppelt. Vordereifel bleibt bockstarker Tabellenzweiter, der TSV spiegelt das Ganze als Tabellenvorletzter.
Die Vorderhunsrücker hatten sich unter der Woche nach einem enttäuschenden 0:2 zu Hause gegen Aufsteiger Bogel von Trainer Nikolai Foroutan getrennt. Reyad David übernahm in Laubach auf dem Feld, der Oberliga-erfahrene und derzeit verletzte Spieler Jonas Bersch neben dem Platz die Verantwortung. SGV-Coach Niklas Wagner konnte wieder auf Torjäger Mey bauen.
Früh kannte die Partie nur eine Richtung, Vordereifel agierte extrem feldüberlegen. Und der Hattricker des letzten Heimspiels gegen Grafschaft, Ole Conrad, machte einfach weiter mit seiner neuen Lieblingsbeschäftigung. Freistoß Daniel Kossmann, Conrad durfte ungehindert einnicken zum 1:0 (18.). Auffällig in Hälfte eins: Der TSV war um Ordnung bemüht, auf der Suche nach Selbstvertrauen. Jede noch so kleine, gelungene Aktion wurde gefeiert. Alles ließ sich gegen gut in Form befindliche Vordereifeler freilich nicht wegverteidigen, doch Kossmann (26.), Conrad (27.), Mey (29.) Kapitän Maximilian Geisen (30.) und wieder Conrad (37.) verweigerten es konsequent, auf 2:0 zu stellen. Mit dem Pausenpfiff traf Emmelshausens Tim Kasper einen Volley satt und das Leder landete abgefälscht im Toraus. Und war gleichzeitig Grund für Wagners Analyse nach Spielschluss: „Ganz ehrlich, das 1:0 war mir bis dahin viel zu wenig. Und da fällt mit der Aktion sogar fast das 1:1 aus dem Nichts.“
Die Chancenflut der Hausherren hielt in Abschnitt zwei noch 20 Minuten lang an. Jan Fritz spritzte in einen schwachen Querpass von Kasper, überließ das Spielgerät seinem Teamkollegen Mey der oft weiß, was damit anzufangen ist. Sein strammer Rechtsschuss sauste ins linke untere Eck zum 2:0 (49.). Mey (51.), Kossmann (53.) und Fritz (56.) vergaben das mögliche 3:0, zudem wurde Steffen Schmitt ein blitzsauberes Tor wegen einer vermeintlichen Abseitsposition aberkannt (58.).
Emmelshausen wagte sich allmählich aus der Deckung, eine feine Kombination über Ozan Inal schob Kasper aus acht Metern neben das Tor, es war eine Riesenchance zum Anschlusstreffer (65.). Nicht minder groß die Gelegenheit, als Christoph Bittner eine Stevenson-Dörr-Flanke Heimkeeper Julian Steitz aus zwei Metern ans Knie schoss (74.). Die endgültige „Deckel-Drauf-Nummer“ fabrizierte der TSV dann höchstselbst. Kapitän Lukas Seis versuchte sich 20 Meter vor dem eigenen Tor brasilianisch mit der Hacke. Beim Versuch blieb es: Fritz passte auf Mey, der erneut links unten zum 3:0 (81.) versenkte.
Zum Thema „Ball vertändeln“ hatte dann in der Nachspielzeit SGKeeper Steitz noch einen Beitrag vorbereitet. Hussein Jeha durfte ihm das Leder abluchsen und zum 3:1 einschieben (90.+2). Ein Umstand, der Trainer Wagner noch Minuten später fluchend zurückließ, da hätte jemand gerne „Zu Null“ gespielt. Generell war er aber glücklich, inklusive Lob für den Gegner: „Wir haben sehr erwachsen gespielt, sehr reif. Der Sieg ist natürlich verdient. Mannschaften wie Emmelshausen, die momentan keine gute Zeit haben, aber trotzdem weiterhin die Lösung auf dem spielerischen Weg suchen, davor ziehe ich den Hut. Auch wenn uns das ein Stückweit entgegen kommt.“ TSV-Interimstrainer David meinte: „Der Plan war, lange ein 0:0 zu halten, um später mit einem Standard vielleicht sogar als Sieger den Platz zu verlassen. Die Niederlage ist aber verdient, es haben ja auch vier bis fünf Stammspieler noch gefehlt. Aber es war positiv, ein Anfang. Jeder hat gekämpft, keiner hat sich versteckt. Dennoch: Es bleibt noch viel Arbeit.“ Ob er die verrichten darf oder ein neuer Mann als Foroutan-Nachfolger, wird man sehen. 

(Bericht: Rhein-Hunsrücker-Zeitung, 26.09.2023, Nr. 224, Seite 23, Sascha Wetzlar)

SG Elztal-Maifeld - SG Eintracht Mendig (verlegt)

Das Spiel wurde auf den 26.09.2023 / 20 Uhr verlegt.

Kreisliga B - RZ-Berichte vom 07. Spieltag

Anschrift

SV Rheinland Westum
In der Galters 20
53489 Sinzig - Westum
Tel. 02642/42758
www.sv-westum.de

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