Quelle: Rhein-Zeitung/Kreis-Ahrweiler, 21.11.2022, Nr. 270, Seite 27, daf, jam, lkl

Oberzissen verpasst den Befreiungsschlag

Bezirksliga: Nur Remis gegen Maifeld – Oberwinter vergibt zu viele Chancen

Oberzissen, Oberwinter, Westum. Der SV Oberzissen hat in der Fußball-Bezirksliga Mitte zu Hause remis gespielt und tritt damit im Abstiegskampf auf der Stelle. Die SG Westum/Löhndorf feierte derweil einen Auswärtssieg, während der TuS Oberwinter eine unnötige Niederlage kassierte.

SV Oberzissen – SG Maifeld- Elztal 1:1 (0:0)

Trotz deutlicher Überlegenheit insbesondere in der ersten Halbzeit verpassten die Hausherren nach sieben sieglosen Spielen in Folge einen Befreiungsschlag, sie konnten sich aber immerhin über die Rückkehr eines Leistungsträgers freuen.
Die Anfangsphase gehörte ausschließlich den Hausherren. Bereits nach 40 Sekunden wurde SVOStürmer Lukas Groß von Gästeakteur Jan Fasel im Strafraum geblockt, bekam aber keinen Elfmeter zugesprochen. Wenig später hielt Maifelds Torhüter Florian Geisler einen Kopfball von Kapitän Mike Bach (5.), bevor ein Treffer von Groß wegen einer Abseitsstellung zurückgenommen wurde (7.).
Die Gäste fanden nach zwei Siegen zuvor in Folge überhaupt nicht in die Partie und konnten sich auch in der Folge bei Schlussmann Geisler bedanken, der einen Freistoß von Satbir Singh (20.) sowie einen weiteren Abschluss von Groß parierte (24.). Gleich mit Wiederanpfiff übernahmen die Hausherren erneut das Kommando. Bach spielte einen Steckpass auf Jonas Lenz, der mit seiner Hereingabe den frei stehenden Satbir Singh fand, der ohne Probleme zur 1:0-Führung einschob (47.).
Die Gastgeber blieben das bessere Team, bis ein Kopfball von Nico Steinbach (68.) die Maifelder zumindest ein wenig wach rüttelte. Zwingende Chancen blieben dennoch aus, bis sich Top Torschütze Luca Gersabeck ein Herz nahm. Aus 25 Metern traf Gersabeck, der wenig später verletzt raus musste, mit einem satten Schuss vorbei an Oberzissens Torhüter Samir Handanagic, der kurzfristig aufgrund des Ausfalls von gleich fünf Torhütern reaktiviert worden war.
Es blieb dann beim Remis, mit dem die Gastgeber, bei denen Jannik Schneider nach langer Schulterverletzung in der Schlussphase sein Comeback feierte, weniger leben können als die Gäste.
„Für uns sind es eher zwei verlorene Punkte. Wenngleich wir am Ende etwas passiv waren, haben wir das Spiel über weite Strecken bestimmt. Die Leistung und auch das Comeback von Jannik machen dennoch Mut“, befand Oberzissens Trainer Julian Hilberath.
„Wir wollten einen Punkt und haben ihn geholt. Gerade die offensive Leistung war zwischendurch aber überschaubar“, meinte Gästetrainer Florian Breitbach.
Oberzissen: Handanagic, Schütz, Schöning, Loosen, Lenz (64. Naumann), Bach, Bermel, Heuser, Singh (78. Adams), John Schneider, Groß (89. Jannik Schneider).
(Rhein-Zeitung/Kreis Ahrweiler, Nr. 270, 21.11.2022, Seite 27, daf, jam, lkl)

SG Niederburg/Biebernheim - TuS Oberwinter 1:0 (1:0)

Eine überraschende Niederlage für Oberwinter. „Ich bin geschockt, dass man so ein Spiel verlieren kann. Wir hatten Chancen ohne Ende, der Gegner ist kaum aus der eigenen Hälfte heraus herausgekommen“, haderte TuS-Trainer Cornel Hirt, der tags zuvor seinen 50. Geburtstag begangen hatte.
Aber auch in dem Alter kann man noch neue Erfahrungen machen: „Ich bin schon lange Trainer, aber das habe ich auch noch nicht erlebt“, sagte Hirt.
Auf dem Damscheider Hartplatz schnürten die Oberwinterer den Gegner von Beginn an ein. Antonio Halfen traf mit dem ersten Schussversuch die Latte, danach reihte sich Chance an Chance. Vielleicht auch deshalb war der TuS in der 25. Minute etwas unaufmerksam.
Nach einem Missverständnis zwischen Torhüter Felix Güttes und Alexander Meiswinkel nutzte Alexander Zuck die erste Chance der Hausherren zur schmeichelhaften Führung (25.). Der Oberwinterer Offensivdrang setzte sich nach dem Rückstand ungehindert fort, doch es fehlte weiter am zielführenden letzten Kontakt. Nach einer Stunde Spielzeit schien es dann aber so weit zu sein. Nach einer Flanke köpfte Thomas Enke ein, doch der Unparteiische Manuel Mück entschied auf Abseitsstellung.
Oberwinter mühte sich weiter, und es ergaben sich weiter viele Möglichkeiten. Die Gastgeber überstanden aber sämtliche Situationen unbeschadet. „Bei so vielen Chancen kann man nicht nur von Pech sprechen. Wir haben auch falsche Entscheidungen im Abschluss getroffen. Aber ich kann der Mannschaft sonst keinen Vorwurf machen. Wir waren klar überlegen“, konstatierte Hirt.
TuS Oberwinter: Güttes, Meiswinkel, Wiest (67. Spahn), Koll, Manneh, Bollig. Ehlen, Schooß (49. Groß), Lefevre (60. Reggami), Halfen, Enke.
(Rhein-Zeitung/Kreis Ahrweiler, Nr. 270, 21.11.2022, Seite 27, daf, jam, lkl)

SG Vordereifel - SG Mülheim-Kärl. II 2:0 (1:0)

Die SG Vordereifel hat das Verfolgerduell in der Fußball- Bezirksliga Mitte zu Hause in Laubach gegen die SG Mülheim-Kärlich II mit 2:0 (1:0) völlig verdient gewonnen. Damit sind die Vordereifeler als Tabellenfünfter bis auf zwei Punkte an den Vierten herangerückt. Bei den Gastgebern fehlte Kapitän Marc Thönnes wegen einer Fersenverletzung. Es entwickelte sich in seiner Abwesenheit zunächst ein sehr ausgeglichenes Spiel zwischen den beiden Mannschaften, Chancen waren zwar Mangelware, aber wenn es welche gab, dann hatten sie die Gastgeber. Die größte Gelegenheit für Vordereifel gab es in der 25. Minute: Ein Ecke von Lukas Mey landete genau auf dem Kopf von Lukas Weiler, der Tim Teschner im Mülheim-Kärlicher Tor zu einer Glanzparade zwang, den abgewehrten Ball köpfte Jonas Gorges wieder Richtung Tor, wieder war Teschner zur Stelle und hielt seinem Team erst einmal die „Null“ fest. Die Mülheim-Kärlicher Reserve war offensiv recht harmlos, ein Indiz dafür: Erst in der 30. Minute gab es die erste Ecke für die junge Oberliga-Reserve. Keine Ecke, sondern ein Freistoß war dann der Ausgangspunkt für den Führungstreffer der Vordereifeler nach 41 Minuten: Lorenzo Nebeler trat den Freistoß von der Mittellinie Richtung Strafraum, dort verlängerte Mey mit dem Kopf ungefähr an den Fünfer, und dort stocherte ihn Jonas Keller irgendwie über die Linie. Die Gastgeber führten zur Pause verdient, weil sie die besseren Chancen hatte und offensiv gefährlicher wirkten. Das setzte sich auch in der zweiten Hälfte fort, Vordereifel nahm das Heft mehr und mehr in die Hand und setzte sich in der Hälfte der Gäste fest. Aber die ganz dicken Möglichkeiten gab es nicht. Die beste war noch der scharfe Flachschuss von Jonas Gorges, den Teschner gut zur Ecke abwehrte. In der 71. Minute war es aber soweit, dass sich die Überlegenheit durch frühes Attackieren der Hausherren auszahlte: Jan Fritz erkämpfte sich stark den Ball und bediente den freien Mey in der Mitte, der den Ball praktisch nur noch einschieben musste. In der 79. Minute kamen auch die Gäste zu ihrer ersten großen Chance, doch der Schuss von Louis Männchen sprang vom Innenpfosten wieder ins Feld statt ins Tor. Teschner hielt auch in der Nachspielzeit noch einmal stark gegen Mey. Da war Mülheim-Kärlich II schon zu zehnt, denn Lauro Männchen hatte in der 90. Minute Gelb-Rot gesehen. Vordereifels Trainer Niklas Wagner sah einen guten Auftritt seiner Elf, die nun schon 30 Punkte gesammelt hat: „Kompliment an die Mannschaft, an alle elf und an die, die reinkamen, alle haben dazu beigetragen heute. Wir haben den Zeitpunkt zum 2:0 bisschen verpasst, aber es dann doch gemacht. Wir hatten ein bisschen Glück beim Pfostenschuss, aber ansonsten nichts zugelassen und hochverdient gewonnen.“ Sein Trainerkollege Nenad Lazarevic (früher unter anderem Spieler bei der SG-Ersten, der TuS Koblenz und dem FC Karbach) sagte: „Wir haben keinen Zugriff gehabt, haben die Zweikämpfe nicht gewonnen. Wir hatten eine sehr junge Truppe auf demPlatz, das hat man gemerkt.“

(Rhein-Zeitung/Kreis Cochem-Zell Nr. 270, 21.11.2022, Seite 26, Alfons Benz und Mirko Bernd)

SG Mörschbach/L./A. - SG Viert. Oberwesel 2:1 (0:1)

Hunsrück gegen Rhein lautete das Derby in der Fußball-Bezirksliga Mitte, der gemeinsame Landkreis heißt genau anders herum. Tabellarisch liegt die SG Mörschbach/Liebshausen/Argenthal aber nun 18 Zähler vor der SG Viertäler Oberwesel vom Rhein, nach deren unglücklichen 1:2 (1:0)- Niederlage auf dem Argenthaler Holperrasen.
Der ursprüngliche Austragungsort in Mörschbach war wegen Unbespielbarkeit des Platzes nicht möglich. So wurde es ein munteres Spiel im Waldstadion. Gegen den hohen Favoriten Mörschbach war die Elf von Trainer Christoph Fahning bestens eingestellt. Frühes Pressing, hohe Laufbereitschaft und kurze Passwege stellten die Heim-SG vor erhebliche Probleme. Dennoch hatten die Gäste in der Anfangsphase Glück, als ein abgefälschter Schuss von Daniel Römer durch Jonas Strunk an den eigenen Pfosten bugsiert wurde.
Dann aber doch die verdiente 1:0-Führung durch Lukas Stüber, nachdem zuvor schon Jonas Henzel zu lange mit dem Abschluss gezögert hatte und noch mal Stüber am Mörschbachs Torwart Nico Pfeffer gescheitert war. Der Eckenspezialist, Lukas Kriewel, brachte die Flanke herein. Stüber war mit dem Kopf zu Stelle und traf zum 0:1 in der 20. Minute. Dann der Oberweseler Schock in der 35. Minute: Michael Hohl wurde an der Hand angeschossen, es gab einen fragwürdigen Elfmeter, den Erik Milz dem Gästekeeper Sebastian Hanß in die Arme servierte. Chance vertan.
Die Hereinnahme von Dominik Kunz für den angeschlagenen Raphael Kauer brachte wieder Leben in das Offensivspiel des angeknockt wirkenden Favoriten Mörschbach. Es häuften sich die Tormöglichkeiten auf Gastgeberseite. Aber schon die erste davon verwertete Milz mit seinem 13. Saisontreffer in der 52. Minute. Eigentlich keine Torchance, dazu noch mit dem linken Fuß, erzielte er den 1:1-Ausgleichstreffer. „Ein Unentschieden wäre verdient gewesen“, war Oberwesels Trainer, Christopher Fahning, nach der Partie enttäuscht. Dazu kam es nicht, weil Kunz noch mit einem direkten Freistoß zum 2:1 für Mörschbach traf. Eine zweifelhafte Entscheidung des Oberligaschiedsrichters Christopher Groß führte zum Vorteil für die Heim-SG.
„Es war eine 50:50-Aktion“, fand auch Mörschbachs Trainer Sven Stoffel. Kunz war es egal, er versenkte die Polyesterkugel im Netz zum Heimsieg, was den zweiten Tabellenplatz festigte bei nun „nur“ noch sechs Punkten Rückstand auf Immendorf.
Die beiden Trainer Stoffel und Fahning, die sich offensichtlich gut verstehen, bewerteten die Begegnung ähnlich. „Ich verstehe die Unzufriedenheit bei Christoph nach dem Freistoß zum 2:1. Solche Situationen habe ich auch schon erlebt“, sagte Stoffel. „Mörschbach hatte nach der Halbzeit gute Chancen, aber ein Punkt war bestimmt möglich“, sagte Fahning, um hinzuzufügen: „Normal sage ich nichts zu Schiedsrichtern. Aber der Unparteiische hat die Niederlage mit verursacht.“ Da konnte auch Stoffel nicht widersprechen: „In manchen umstrittenen Situationen hat er für uns entschieden.“ (Rhein-Hunsrücker-Zeitung, Nr. 270, 21.11.2022, Seite 26, Robert Mattern)

SV Weitersburg - SG Braunshorn/Hausbay/Pfalzfeld 6:1 (3:0)

Deftige Abreibung für die SG Braunshorn/Hausbay-Pfalzfeld/Bickenbach in der Fußball-Bezirksliga Mitte beim Aufsteiger SV Weitersburg. Die stark abstiegsgefährdeten Braunshorner verloren mit 1:6 (0:3) und zeigten ein ganz anderes Gesicht als noch beim guten 1:3 zu Hause gegen Mörschbach.
Braunshorns Trainer Mirko Bernd, der selbst eine gute halbe Stunde für den ein- und wieder verletzt ausgewechselten Niklas Kneip mitwirkte, wusste, was der Unterschied war: „Gegen Mörschbach
haben wir im und um den Strafraum herum sehr konzentriert verteidigt, dieses Mal nicht, die Tore sind viel zu einfach gefallen.“ Schon nach vier Minuten traf der ehemalige Emmelshausener Marcel Christ, der Weitersburg mit Spieler Marcel Berg und Marc Steil zusammen trainiert, direkt mit einer Ecke, die gar nicht gut getreten war, aber die Braunshorner am kurzen Pfosten durchrutschen ließen. Zu leicht machten es die Gäste ihrem Gegner auch beim 2:0 durch den für Christ (Wadenprobleme) eingewechselten Claudius Marzilius (26.) und 3:0 durch Colin Püschel (35.).
Bernd wechselte zur Pause dreimal, Braunshorn stand stabiler, kassierte aber durch eine feine Einzelleistung von Natdanai Wester das 0:4 (50.). Nach dem 1:4 durch Paul Vollrath kam die beste Phase der Gäste, in der sie eventuell auch verkürzen hätten können. Aber gegen Ende fingen sie sich doch noch zwei weitere Treffer durch Marzilius und Wester (86., 90.).
(Rhein-Hunsrücker-Zeitung, Nr. 270, 21.11.2022, Seite 26, bon)

TuS Rheinböllen - Ata Sport Urmitz 1:3 (0:1)

Bittere, aber verdiente Niederlage für die Gastgeber: Im Aufeinandertreffen aus der unteren Tabellenregion der Fußball-Bezirksliga Mitte unterlag der TuS Rheinbölllen seinen Gästen von Ata Sport Urmitz mit 1:3 (0:1).
Nach schwachem Saisonstart hat Urmitz nun mit dem vierten Sieg in Folge satte 18 Punkte auf dem Konto und klettert auf Rang zehn. Der TuS Rheinböllen stagniert auf Abstiegsrang 14 bei nur neun Zählern. Durch den Niederburger Sieg gegen Oberwinter hat der TuS nun vier Punkte Rückstand auf den Fünftletzten Niederburg – und selbst dieser Rang kann bekanntlich den Abstieg bedeuten je nach Lage in der Rheinlandliga und den Ligen darüber.
TuS-Coach Rafael Sousa wird seiner Elf sicherlich einen Matchplan mitgegeben haben, nach fünf Minuten wurde dieser aber jäh zerschossen. Gästekapitän Volkan Karaman zog ab, sein nicht optimaler Schuss wurde von Innenverteidiger Kadir Mete Begen gestoppt und aus kurzer Distanz per Vollspann im Netz zur 0:1-Führung untergebracht (5.).
Und während die Heimelf in halbgaren Offensivaktionen versank, hatten die Gäste weitere Hochkaräter. Bei Urmitz' großer Doppelchance durch Yannik Stutzke und Celik Pala war Heimkeeper Enrico Schmitt zweimal hellwach und parierte stark (32.).
„Wir hatten nach dieser ersten Halbzeit auch nichts verdient“, resümierte Sousa später. Der Ex-Karbacher Patrick „Pisko“ Birkner läutete per feinem Drehschuss den zweiten Durchgang ein (47.), um wenig später Zuseher des 0:2 zu werden. Der eingewechselte Hamit Dinler traf nach einer Ecke (53.). Dass die Begegnung bis in die Schlussminuten spannend blieb, hatte man dann Gästekeeper Yannik Dreidoppel zu verdanken, als er einen Flankenball fallen ließ und Youngster Deniz Özcep mit seinem ersten Tor für Rheinböllen zum 1:2 abstauben durfte (58.).
Ergebnistechnisch waren die Gastgeber fortan im Spiel, große Hoffnung auf Punkte machte aber auch das nicht. Lediglich zweimal wurde es gefährlich. Matthias Pira nickte eine Kopfballverlängerung von Valentino Musa neben das Gehäuse (68.) und auch die Vorlage des eingewechselten Nico Ballbach brachte Andi Herdt nicht im Tor unter (88.). In der Nachspielzeit drosch Sergen Akayoglu den Abpraller von Begens strammen Freistoß unters Tordach zum 1:3-Endstand in die Maschen (90.+6). Sousa war ohnehin bedient: „Wir kassieren drei Tore nach Standards, weil wir dreimal pennen. Wir wollten denen eigentlich den Spaß nehmen, haben ihnen aber durch unsere Spielweise den Spaß gebracht. Irgendwann haben wir uns dann reingesteigert, aber halt zu spät.“
(Rhein-Hunsrücker-Zeitung, Nr. 270, 21.11.2022, Seite 27, Sascha Wetzlar)

FV Rübenach - SF Höhr-Grenzhausen 4:1 (2:1)

Der Spielbericht liegt noch nicht vor.

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Tel. 02642/42758
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