Quelle: Rhein-Zeitung, Kreis Ahrweiler, 13.03.2023, Nr. 61, Seite 15, von: lkl, daf, jam

In Oberwinter wird's nach 3:0 noch einmal turbulent

TuS gewinnt 5:3 gegen Weitersburg – Oberzissen ist nach 3:0 im Kellerduell wieder in Schlagdistanz – Westum überrascht mit 0:0

Oberwinter/Oberzissen/Westum. Während es in der Fußball-Bezirksliga beim Heimspiel des TuS Oberwinter turbulenter zuging, als es den Gastgebern lieb war, durfte der SV Oberzissen nach seinem Erfolg im Kellerderby durchatmen. Die SG Westum/Löhndorf kam derweil zu Hause zu einem beachtlichen torlosen Remis

TuS Oberwinter - SV Weitersburg 5:3 (3:2)

Nach 42 Minuten und einem 3:0-Zwischenstand schien alles klar zu sein für den TuS, der dann aber nach einer Wendung noch einmal bangen musste. „Besser kann man kaum spielen“, befand TuS Trainer Cornel Hirt und meinte damit die ersten 42 Minuten der Partie.
Doch dann klärte TuS-Kapitän Mirco Koll per Hand auf der Torli- nie. Schiedsrichterin Antonia von Kölichen (Rheinbreitbach) zögerte keine Sekunde, zeigte Koll die Rote Karte und dann auf den Elfmeterpunkt. Von Oberwinterer Seite kam keine Reklamation, zu offensichtlich war die Szene.
Der Weitersburger spielende Co-Trainer Marcel Christ verwandelte den Strafstoß mit einem strammen Linksschuss sicher zum 1:3 (43.). „Und dann kommt eine Hektik auf, die so nicht nötig war“, haderte Hirt. Denn bis dahin spielten nur die Oberwinterer, die durch Thomas Enke bereits nach sechs Minuten in Führung gegangen waren. Chance um Chance reihten sich aneinander. Nach einer Ecke von Björn Gilles köpfte Fabian Groß am kurzen Pfosten zum 2:0 in die kurze Ecke (9.).
Einem Abseitstor von Enke wurde anschließend die Anerkennung verweigert. In der 26. Minute tunnelte Marlo Bollig mit einem Pass seinen Gegenspieler und lieferte so die tolle Vorarbeit für den Treffer von Timm Wiest zum 3:0. Nach dem Platzverweis und Gegentreffer ging es dann in die Pause, aus der Weitersburg mit viel Schwung und frischem Mut kam und dafür belohnt wurde. Christian Görtz stellte mit dem 2:3 den Anschluss her (56.).
Die Partie war nun völlig offen, aber der TuS nahm den Faden wieder auf. Zwölf Minuten nach dem 2:3 war erneut Groß zur Stelle und traf nach Vorarbeit des gerade eingewechselten Felix Antwerpen (68.). Damit ging es bis in die Nachspielzeit, in der es noch einmal wild wurde. Weitersburg kam nach einem Freistoß aus dem Gewühl heraus durch Orangel Köhler zum 3:4 (90.+3). Im Gegenzug schaffte Enke nach einem Konter aber mit dem 5:3 die endgültige Entscheidung.
„Mit einem Mann mehr hat Weitersburg einfach auch die Qualität, uns in Bedrängnis zu bringen. Aber diese Hektik und Nervosität darf eigentlich gar nicht erst aufkommen. Wir müssen souveräner werden und cleverer in wichtigen Entscheidungen“, meinte Hirt.
Die Gelegenheit dazu bekommt seine Mannschaft schon am Mittwoch (20 Uhr) wieder. Denn für diesen Termin wurde kurzfristig die Nachholpartie bei der SG Mörschbach/Liebshausen/Argenthal angesetzt.

SV Oberzissen - TuS Rheinböllen 3:0 (1:0)

Dank des Erfolgs ist Oberzissen in der Tabelle nicht nur an den Gästen vorbeigezogen, sondern hat auch den Abstand zu einem Nichtabstiegsplatz auf vier Zähler reduziert. Nach aktueller Tabellenkonstellation ist von fünf Absteigern auszugehen.
Insofern zählte für beide Teams bei diesem Kellerduell in Oberzissen nur ein Sieg. Diese Tatsache merkte man zumindest den Hausherren vom Start weg an. Trotz einiger guter Möglichkeiten dauerte es aber bis zur 39. Spielminute, ehe sich die Mannschaft von Trainer Julian Hilberath erstmals belohnte. Auf der rechten Seite flankte Lukas Groß scharf nach innen, wo Jannik Schneider, der kurz zuvor den Ball noch unsauber getroffen hatte (37.), mit seinem ersten Tor seit seinem Comeback den SVO in Führung brachte.
Auch nach der Pause blieben die Hausherren am Drücker. So fiel dann auch in der 64. Minute das verdiente 2:0. Im Anschluss an eine Ecke traf Mike Bach, der als Kapitän den verletzten Christian Heuser vertrat, frei stehend aus acht Metern. Eine echte Drangphase der Gäste blieb in der Folge aus, wodurch die Partie schon entschieden schien. Als die Gäste in der Schlussphase allerdings nach einer undurchsichtigen Situation einen Elfmeter zugesprochen bekamen, hätte es noch einmal spannend werden können.
Doch Gästekapitän Dennis Flesch scheiterte vom Punkt aus an Oberzissens Torwart Lucas Tietz (83.). Damit nicht genug, markierte Joker Satbir Singh dann noch das 3:0 (89.). „Natürlich hätte es mit dem Elfmeter noch einmal eng werden können, ansonsten hatten wir aber das Spiel über weite Strecken im Griff. Jetzt sind wir zumindest wieder in Schlagdistanz. Nun wird es wichtig sein, auch gegen die Teams von weiter oben so viele Punkte wie möglich zu holen“, meinte Hilberath.

SG Maifeld-Elztal - TuS Immendorf 0:3 (0:2)

Einstellung und Wille waren besser als zuletzt, dennoch hat die SG Maifeld-Elztal in der Fußball-Bezirksliga die fünfte Niederlage in Serie kassiert. Auf dem Mertlocher Kunstrasen unterlag die Mannschaft des Trainerduos Florian Breitbach/Lars Lauber dem Spitzenreiter TuS Immendorf mit 0:3 (0:2).
Im Hinspiel hatten die Maifelder den TuS noch überrascht und ihm die bisher einzige Saisonniederlage beigebracht, im Rückspiel stellten die Immendorfer die Weichen früh auf Sieg. „Und das war auch wieder bezeichnend für unser momentan vorhandenes Pech. Beide Tore waren etwas glücklich“, befindet Breitbach.
Nach vier Minuten trat Manuel Blank, der später aufgrund von Knieproblemen vorzeitig vom Feld musste, einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Maifelder Strafraum. Vorbei an allen senkte sich der Ball ungewollt in die lange Ecke zum 1:0.
Nur fünf Minuten später stellte Marvin Weber aus 35 Metern auf 2:0. „Diese Situationen sind nicht zu verhindern. Ansonsten haben wir gut verteidigt“, meint Breitbach. Immendorfs Co-Trainer Torben Kühl-Decker dagegen ist zufrieden: „Für uns ein idealer Start. Das brachte Ruhe in unser Spiel.“ Die Partie aber wurde dennoch kampfbetont, wenn auch keinesfalls unfair. Es gab elf Gelbe Karten, davon sieben gegen die Gäste, bei denen Jannik Jarski nach 55 Minuten seine zweite sah.
In Überzahl hatten die Hausherren in der Folge etwas mehr vom Spiel, Großchancen blieben allerdings aus. Die Entscheidung fiel dann erst acht Minuten vor dem Ende mit dem 3:0 durch den eingewechselten Jan Knopp. „Nach dem Platzverweis haben wir natürlich defensiver agiert und es ganz gut gemacht. Das war ein weiterer wichtiger Schritt für uns“, sagt Kühl-Decker. Breitbach blickt voraus: „Wir gehen zumindest mit einem guten Gefühl in die nächsten Wochen. Heute haben wir gut dagegen gehalten. Nach den Topteams kommen nun die Gegner auf Augenhöhe. “
(Bericht: Rhein-Zeitung, Andernach-Mayen, 13.03.2023, Nr. 61, Seite 14, lkl)

SG Mülheim-Kärlich II - SG Braunshorn 2:0 (0:0)

„Unsere Leistung war nicht gut, vor allem vor der Pause war es nicht die gewohnte Leistung“, sagte Mülheim-Kärlichs Trainer Stefan Weber.
Entsprechend war die Ansprache in der Pause auch etwas lauter. Das schien einige aus ihrer Lethargie geweckt zu haben. Nach der Pause wurde es besser bei Mülheim-Kärlich, und durch Tore von Louis Männchen (71.) und Leandro Strazzeri (90.+2) gab es noch einen 2:0-Sieg für die SG-Reserve, die damit letzte Zweifel am Klassenverbleib beseitigt hat.
(Bericht: Rhein-Zeitung, Koblenz-Region, 13.03.2023, Nr. 61, Seite 15, wzi, red)

Ata Urmitz - SF Höhr-Grenzhausen 0:1 (0:1)

Die Frühform im Jahr 2023 stimmt bei den Sportfreunden: Die Westerwälder blieben gegen Urmitz auch im dritten Bezirksligaspiel des Jahres ungeschlagen. Ein früher Treffer von Noor Alden Abo Zard in der sechsten Minute war das einzige Tor vor 100 Zuschauern. So kann es in dieser englischen Woche weitergehen für die Höhrer, die schon am Donnerstag wieder gefordert sind: ab 20 Uhr im Moorsbergstadion gegen die SG Maifeld.
(Bericht: Rhein-Zeitung, Koblenz-Region, 13.03.2023, Nr. 61, Seite 15, wzi, red)

Spvgg Cochem - SG Vordereifel 0:1 (0:0)

Keine Überraschung im Moselstadion: Der Tabellenvorletzte Spvgg Cochem unterlag im einzigen COC-Duell in der Fußball-Bezirksliga Mitte dem Tabellendritten SG Vordereifel aufgrund der zweiten Hälfte verdient mit 0:1 (0:0). Wie so oft wurde Vordereifels Knipser Lukas Mey mit seinem Treffer in der 77. Minute zum Matchwinner.
Nach dem 5:2-Erfolg in Rheinböllen und der Übergabe der Roten Laterne an Braunshorn ging Cochem mit neuem Selbstvertrauen und viel Mut in das Derby gegen Vordereifel. Im 4-4-2-System mit den zwei Stürmern Arlind Schmitt und Anes Mavric machten die Moselanern den favorisierten Vordereifelern lange das Leben schwer.
Die Gäste, im Hinspiel noch 5:0-Sieger, hatten nach 14 Minuten Glück, dass Schiedsrichter Adrian Ax nicht auf Strafstoß für Cochem entschied: Stephan Schuwerack hatte Cochems Mavric im Fünfmeterraum zu Boden gebracht, aber Ax pfiff nicht, vielleicht auch weil der Pass in Mavrics Rücken gelandet wäre. „Das war ein klarer Elfmeter“, ärgerte sich Cochems Trainer Sascha Arenz.
Auf der Gegenseite musste Cochem nur einmal durchatmen, als Vordereifels Innenverteidiger Lorenzo Nebeler nach der ersten Gäste-Ecke aus Nahdistanz nur den Pfosten traf. Das hätte das 1:0 für Vordereifel sein müssen (26.). Mehr kam nicht von der SGV, die sich vor allem in Person der Innenverteidiger Nebeler und Schuwerack viele Fehlpässe leistete – und Glück hatte, dass die Cochemer Offensive die resultierenden Überzahlsituationen schlecht ausspielte. „Wir haben die erste Halbzeit nicht stattgefunden“, sagte Vordereifels Trainer Niklas Wagner, der in der Pause die richtigen Worte fand: „Wir mussten den Ball am Boden halten, das hat dann auch geklappt.“
Wie verwandelt kamen die Vordereifeler aus der Kabine und übernahmen die Initiative: Nach 50 Minuten strich ein Freistoß von Mey aus dem Halbfeld an allen vorbei – aber auch knapp am langen Pfosten. Nach 52 Minuten köpfte Schuwerack einen Mey-Freistoß an den Pfosten, nach 54 Minuten lenkte Cochems Keeper Patrice Sesterhenn einen Schuss von Mey aus elf Metern über die Latte. Den nachfolgenden Eckball verlängerte Jan Fritz auf zweiten Pfosten, wo Nebeler das Kunststück vollbrachte, aus zwei Metern am leeren Tor vorbeizustochern. Für Nebeler war es nach seinem Pfostenschuss (26.) die zweite glasklare Torchance.
Und Cochem? Gegen den Wind tat sich die Spvgg schwer, aber nach 60 Minuten hatten die Cochemer auch ihre große Chance zur Führung. Nach Pass von Paul Kahlin stand Schmitt alleine vor SGV Keeper Dennis Koziol, aber er schoss am langen Eck vorbei. „Mit ein bisschen Spielglück gehen wir da 1:0 in Führung“, sagte Arenz
Danach war wieder Vordereifel am Drücker, nach 70 Minuten schoss Mey mit links knapp drüber. Und dann schlug der Torjäger zu: Nach 77 Minuten nahm Mey den Ball am Strafraum auf, vernaschte zwei Cochemer und jagte den Ball mit links ins linke obere Toreck – ein super Tor von Mey (es war sein 17. in dieser Saison) und damit auch die verdiente Gäste-Führung. Das knappe 1:0 brachte Vordereifel über die Zeit, es war der neunte Sieg in den vergangenen zehn Spielen.
„Der Sieg war knapp, aber verdient, wir hatten eindeutig die besseren Chancen, der Gegner hat sich gut gewehrt“, sagte Vordereifels Wagner. Der Cochemer Arenz hätte ein Unentschieden für das gerechteste Resultat gehalten: „Wir haben gut gespielt gegen einen sehr guten Gegner und sind bestimmt nicht wie ein Abstiegskandidat aufgetreten. Wir haben sehr viel Gegenwehr geleistet, diese 0:1-Niederlage tut weh.“
(Bericht: Rhein Zeitung, Kreis Cochem-Zell, 13.03.2023, Nr. 61, Seite 15, Alfons Benz und Michael Bongard)

SG Niederburg/D./B.- SG Mörschbach/L./A. 4:1 (1:0

Große Überraschung auf dem Damscheider Hartplatz: Der haushohe Favorit SG Mörschbach/Argenthal/Liebshausen unterlag der abstiegsbedrohten SG Niederburg/Damscheid/Biebernheim mit 1:4 (0:1). Die Tormaschine der Fußball-Bezirksliga Mitte geriet ins Stocken und verlor verdient gegen ein entfesselt aufspielendes Niederburger Team von Marc Thiele. Der Heimsieg für den Außenseiter hätte sogar noch höher ausfallen können.
Mörschbach hat nun schon zwölf Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Immendorf bei einem Spiel weniger, der erste Anwärter auf den Titel gewann 3:0 bei der SG Maifeld-Elztal. Platz eins kann sich Mörschbach nach der Pleite abschminken. Niederburg bleibt Fünftletzter und hat zwar eine Partie mehr, aber nur noch drei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer und den Lokalrivalen Viertäler Oberwesel.
Kurioses am Anfang: Thiele musste zum Heimspiel seiner Elf aus Argenthal nach Damscheid anreisen. Gästespieler Leon Schulzki hatte knapp zehn Minuten Fußweg zum Auswärtsspiel. Er wohnt am Spielort. Verkehrte Welt also. Genauso wie das Endergebnis, das so kaum einer erwartet hatte.
Erwartungsgemäß bestimmte Mörschbach die Anfangsphase. Nach zehn Minuten hätte Simon Peifer besser einen „Heber“ angesetzt, als direkt an Mehmet Severler im Heimtor zu scheitern. In der Folgezeit legte Niederburg aber immer mehr die Zurückhaltung ab, gestaltete die Partie offener und kam durch den ehemaligen Mörschbacher Jonathan Leyendecker zur 1:0-Führung (27.). Sehr clever gemacht, weil er das linke Eck unbeobachtet sah und traf.
Der Tabellenzweite reagierte nur bedingt. Richtige Tormöglichkeiten hatten eher Seltenheitswert. „Das hat sich in der letzten Zeit durchgezogen“, bemängelte auch der neue Mörschbacher Trainer Tobias Lautz. Mit einer knappen 1:0-Führung für Niederburg ging es in die Pause, die etwas länger dauerte, weil inzwischen ein Krankenwagen den verletzen Heimtorwart abtransportieren musste. Eine genaue Diagnose steht noch aus. Severler war umgeknickt und danach auch am Rücken behandelt worden.
Weiter zum Spiel: Nur vier Minuten war die zweite Hälfte alt, als Lars Baumgarten zum 2:0 für die Niederburger traf und dabei Mörschbachs Torwart Nico Pfeffer tunnelte. Pfeffer stand dieses Mal für Stammkeeper Leon Roth zwischen den Pfosten. Mörschbach kam kurzzeitig zurück, als Maurice Volkweis nach 65 Minuten auf 2:1 verkürzte.
Nach 82 Minuten die Vorentscheidung für Niederburg: Der eingewechselte Jan Schink zeigte seine komplette Coolness, hob über Pfeffer und traf zum 3:1 für sein Team. Den Schlusspunkt setzte Dennis Thiele. Der Trainersohn vergeigte zuerst eine „Hundertprozentige“, um in der zweiten Minute der Nachspielzeit den 4:1-Endstand herzustellen.
Beide Trainer hatten im Anschluss genügend Zeit, ihre Statements zu überlegen. „Im Vorfeld waren wir der Favorit. Vielleicht hat uns der Vorbericht zu sicher gemacht. Es gibt keine Ausreden“, sagte Mörschbachs Lautz. In einer anderen Gemütslage war natürlich Niederburgs Marc Thiele: „Wir waren der verdiente Sieger. Vor allem haben wir nach dem 1:2-Anschlusstreffer den Kopf nicht verloren. Wir haben das Zeichen gesetzt: Aufgeben gibt es bei uns nicht.“
Einen Wermutstropfen gab es aber noch im Niederburger Freudenkelch: Jan Schink sah in der 89. Minute wegen groben Foulspiels die Rote Karte und wird Niederburg erst einmal fehlen.
(Bericht: Rhein Hunsrücker-Zeitung, 27.02.2023, Nr. 55, Seite 14, Sascha Wetzlar)

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Tel. 02642/42758
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