Quelle: Rhein-Zeitung, Koblenz-Region, 06.03.2023, Nr. 55, Seite 14, von: ros, sle, lkl, jam

Immendorf lässt sich nicht auf Dauer stressen

Fußball-Bezirksliga: Spitzenreiter schlägt Ata Urmitz mit 2:0 – Rübenach feiert beim 7:0 ein Schützenfest

Koblenz. Der TuS Immendorf, Tabellenführer der Fußball-Bezirksliga Mitte, hat sich im ersten Spiel des neuen Jahres keine Blöße gegeben und das Derby gegen Ata Urmitz 2:0 gewonnen – und damit gezeigt, dass Immendorf fürs Rheinlandpokal-Viertelfinale am Mittwoch zu Hause gegen den TuS Burgschwalbach gerüstet ist. Eine eindrucksvolle Vorstellung hat auch der FV Rübenach gezeigt, der die SG Maifeld mit 7:0 bezwang.

TuS Immendorf - Ata Urmitz 2:0 (0:0)

In einem sehr intensiven Spiel haben die Urmitzer lange Zeit gut dagegengehalten.
„Urmitz hat das sehr gut gemacht, war früh am Ball, hat uns unter Druck gesetzt und uns Stress bereitet“, erzählte der Immendorfer Trainer Sascha Oestreich. Aber ab der 55. Minute mussten die Gäste ihrem Tempo Tribut zollen. Immendorf kam jetzt immer besser auf und kam Mitte der zweiten Hälfte zu den entscheidenden Toren. Erst sorgte Jan Bruker aus halblinker Position im Strafraum mit einem Schlenzer in den Giebel für das 1:0 (70.), ehe sich Dario Kraemer nach Urmitzer Ballverlust im Mittelfeld gegen zwei gegnerische Spieler durchsetzte und per Heber das 2:0 (75.) machte. Das war die Entscheidung, Urmitz hatte nun nichts mehr entgegenzusetzen.
Immendorf hat seinen Vorsprung an der Tabellenspitze auf neun Punkte vergrößert, auch weil die Partie des Tabellenzweiten SG Mörschbach gegen den TuS Oberwinter kurzfristig abgesetzt worden war. Von der Rheinlandliga möchte Oestreich aber noch nicht sprechen. Oestreich:
„Die Rheinlandliga war nie unsere Parole. Unser Ziel war und ist es, attraktiven Fußball zu spielen und noch mehr Zuschauer auf unseren Sportplatz Auf dem Dörn'chen zu locken.“

FV Rübenach - SG Maifeld-Elztal 7:0 (1:0)

„Eigentlich machen wir es gut in der ersten Hälfte, brechen dann aber völlig auseinander. Dafür haben wir derzeit auch keine Erklärung. Wir wissen nur, dass das schleunigst anders werden muss“, ärgerte sich Maifelds Trainer Florian Breitbach nach dem Debakel.
In der ersten Halbzeit machte nur FVR-Akteur Pape Amath Top einen Unterschied. Nach acht Minuten setzte Top einen strammen Linksschuss aus 23 Metern unhaltbar ins Maifelder Toreck. Nach der Pause dauerte es neun Minuten, bis Ronaldo Kröber nach starker Vorarbeit von Jason Weber zum 2:0 traf und damit eine furiose Offensivvorstellung einleitete. Maifeld agierte nun hilflos, und die
Platzherren zeigten sich torhungrig. Schon drei Minuten nach dem zweiten Tor stellte Kröber nach Vorlage von Top auf 3:0. Top selbst traf wieder drei Minuten darauf zum 4:0.
„Und damit hatten wir die Moral der Gäste auch gebrochen. Wir haben unsere Linie in der zweiten Hälfte einfach sehr konsequent umgesetzt“, freute sich Rübenachs Trainer Benedikt Lauer. Tor Nummer fünf kam aus dem Lehrbuch. Nach einer Doppelpass-Stafette traf wieder Top (71.). Anton Fejza beschloss die Partie mit einem Doppelpack (74., 89.).
„Taktisch haben wir nach der ausgeglichenen ersten Hälfte nichts verändert. Nur unser Spiel durchgezogen und die Chancen hervorragend genutzt“, sagte Lauer.

SF Höhr-Grenzhausen - SG Mülheim-Kärlich II 2:2 (2:1)

Viel auszusetzen hatte Stephan Roll nicht nach dem 2:2 gegen die SG Mülheim-Kärlich II.
„Die erste Halbzeit war top, auch nach der Pause waren wir gut“, sagte der Höhr-Grenzhausener Trainer. Die Einschränkungen waren ein „Glücks-2:1“ der Gäste nach einer halben Stunde und dann der Ballverlust des „ansonsten überragenden“ Christian Schauer, der in der 64. Minute zum Ausgleich durch Louis Männchen führte. „Danach hatten beide Seiten Chancen. Da muss man mit einem Punkt zufrieden sein“, sagte Roll.
Eine halbe Stunde lang hatten die Gastgeber das Geschehen dominiert und ihre Überlegenheit auch in Form von Toren zum Ausdruck gebracht. Früh ließ Noor Alden Abo Zard die Sportfreunde zum ersten Mal jubeln. Nach Lukas Urwers Vorarbeit kam der Winter-Neuzugang der Sportfreunde aus 16 Metern zum Abschluss. Diesen Versuch wusste die Hintermannschaft der SG noch abzuwehren, gegen den zweiten Schuss aus 12 Metern war sie machtlos (4.). Auch am 2:0 war Mülheims Hintermannschaft aktiv beteiligt. Einen Ballverlust an der Strafraumgrenze bestrafte Schauer, der sich die Kugel schnappte und sie aus 12 Metern versenkte (25.). Jonas Horn, der Keeper der Gäste, war zu spät in seinen Kasten zurückgekehrt. Erst nach einer halben Stunde sahen die 80 Zuschauer den ersten Torschuss der Mülheimer – doch dieser saß gleich. Fadou Ouro-Djeri scheiterte im ersten Anlauf zwar an SF-Keeper Tim Jachmich, verwandelte aber ebenfalls den Nachschuss (30.). Nur eine Minute später wurde auf der Gegenseite Urwers Schuss auf der Torlinie entschärft. Nach dem Ausgleich drängten beide Seiten auf den Sieg, doch es blieb beim Unentschieden.

SG Braunshorn/H.-P./B. - SG Viertäler Oberwesel 4:4 (1:2)

In der Fußball-Bezirksliga haben sich die SG Braunshorn/Hausbay-Pfalzfeld/Bickenbach und die SG Viertäler Oberwesel nach einer turbulenten Partie die Punkte geteilt: Auf dem tiefen Braunshorner Platz drehten die Einheimischen dabei einen 1:3-Rückstand in eine 4:3-Führung, bevor die Gäste noch zum insgesamt leistungsgerechten 4:4 ausglichen. Oberwesel steht mit 21 Punkten weiter auf dem rettenden sechstletzten Tabellenplatz, Braunshorn (acht Punkte) rutschte durch den Cochemer 5:2-Sieg in Rheinböllen auf den letzten Rang ab.
Den Torreigen eröffnete die Auswärts-SG, indem sie bereits nach 100 Spielsekunden in Führung ging: Lukas Kriewel passte von links auf Lukas Stüber, dessen Linksschuss der Heimtorwart Lorenz Michel zwar noch berührte, aber nicht mehr entscheidend ablenkte. Aber schon wenig später hatten die Heimfans erstmals Grund zum Jubeln, denn nach einem Querpass von Kai Wickert setzte sich Braunshorns Stürmer Marc Morin clever durch und traf mit links zum 1:1-Ausgleich (11.).
Der junger Schiedsrichter Jan Bernstädt versuchte es zunächst mit einer großzügigen Spielleitung und ließ einige grenzwertige Aktionen auf beiden Seiten weiter laufen. Nach einer halben Stunde entschied er richtigerweise auf einen Freistoß aus aussichtsreicher Position für die Gastgeber, den Jan Philipp Jakobs jedoch an die Latte zirkelte. In der nächsten Spielphase hatte wieder Oberwesel leichte Vorteile, und es kam unmittelbar vor der Pause zu einer umstrittenen Aktion. Braunshorns Keeper Michel schubste im Strafraum den Gästespieler Andreas Dalgaard leicht, woraufhin der Unparteiische auf den Elfmeterpunkt zeigte. Dies war sicherlich eine harte, aber vertretbare Entscheidung und die folgende Gelegenheit ließ sich Stüber nicht entgehen: Mit einem harten Schuss in die Tormitte markierte er die 1:2-Gästeführung (45.).
Nach dem Wechsel präsentierten sich die Gastgeber mit einer taktischen Veränderung, denn die starken Außen Marvin Vogt und Tim Arnold wurden von ihrem Trainer Mirko Bernd auf die Sechserpositionen gestellt, Paul Vollrath wechselte in den Sturm, Sebastian Liesenfeld auf links. Und beinahe hätte Braunshorn schon kurz danach jubeln können, aber nach einer Jakobs-Ecke köpfte Morin nur ans Lattenkreuz (46.).
Genauer köpfte dagegen Jonas Strunk auf der anderen Seite: Einen Kriewel-Freistoß verlängerte er geschickt mit dem Hinterkopf zur 1:3-Gästeführung (48.). Drei Minuten danach hatte Doppeltorschütze Stüber das 1:4 auf dem Fuß, jedoch scheiterte dieser aus bester Position ganz frei stehend an Michel.
Einen Freistoß aus weiter Entfernung zog dann erneut Jakobs auf das Oberweseler Gehäuse. Dieser Schuss setzte zwar noch einmal auf, dennoch hätte der erst 18-jährige Torwart Silas Hemmerle den Versuch parieren können. Aber so landete der Ball im Netz und plötzlich war die Partie nach diesem 2:3 wieder offen (57.).
Nach einer guten Hereingabe von Semen Raychev fabrizierte Michael Hohl ein Eigentor und damit den 3:3-Ausgleich (66.). Nach einem feinem Tor unter die Latte von erneut Morin zum 4:3 (68.) sah es dann nach einem Braunshorner Sieg aus, aber auch die Gäste-SG steckte zu keiner Zeit auf. Dies wurde schließlich in der 76. Minute belohnt, als Strunk per Fallrückzieher aus acht Metern den gerechten 4:4-Endstand markierte.
Bernd sagte: „Man hat gesehen, dass die Mannschaft lebt. Aus einem 1:3 ein 4:3 zu machen, ist aller Ehren wert. Die Umstellung in der Pause war zum Glück erfolgreich, wir brauchten im Zentrum mehr Zugriff und hatten da schon zweimal Gelb gesehen. Alles in allem ist das Unentschieden gerecht, wir fressen nur die Gegentore zu leicht. Ein Punkt ist eigentlich für uns zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig, aber wir werden weiter alles reinhauen.“
Oberwesels Coach Christoph Fahning ärgerte sich darüber, dass seiner Mannschaft eine Zwei-Tore-Führung nicht für einen Auswärtssieg reichte: „Wenn wir nach dem 1:3 mit einer unserer guten Chancen das 1:4 machen, ist das Spiel entschieden. Vier Gegentore hier sind aber einfach zu viel und zeigen klar, dass unsere Abwehr heute nicht so stabil wie gewünscht gewesen ist.“
(Bericht: Rhein-Hunsrücker-Zeitung, 06.03.2023, Nr. 55, Seite 14, Armin Bernd)

SG Vordereifel - SG Niederburg/D./B. 6:1 (2:0)

Die SG Vordereifel ist direkt nach der Auftaktniederlage gegen den TuS Oberwinter in die Erfolgsspur zurückkehrt: Mit 6:1 (2:0) schlug das Team von Trainer Niklas Wagner die abstiegsgefährdeten Gäste von der SG Niederburg/Damscheid/Biebernheim.
Damit hat sich Vordereifel den dritten Tabellenplatz weiter gesichert. Niederburg holte in seiner englischen Woche nur einen Zähler und ist mit 15 Punkten Viertletzter.
Wagner war zufrieden mit den drei Punkten: „Ich ärgere mich etwas, dass wir direkt nach der Halbzeit nicht den Sack richtig zumachen. Wir verballern drei, vier gute Chancen beim Stand von 2:0. Gut,
dass es hinten raus dann so ausgeht, aber wenn der Gegner dann da noch einmal das 1:2 macht, dann wird es direkt wieder interessant. Das ist das Einzige, was ich bemängele, sonst haben wir es wieder ordentlich gemacht im ersten Spiele auf Naturrasen.“ Sein Gegenüber Marc Thiele trauerte zwei großen Chancen in der ersten Hälfte nach: „Wenn wir die machen und es steht 2:2, vielleicht ist dann was drin. Aber im Endeffekt war es ein verdienter Sieg für Vordereifel, sie haben es schon sehr gut gespielt und waren heute eine Nummer zu groß für uns.“
Bei den Gästen kamen erschwerend hinzu, dass sie früh gleich doppelt verletzungsbedingt wechseln mussten. Lars Baumgarten und Karol Obrebski mussten raus, für sie kamen Joel Vogel und Christopher König. Just zu dem Zeitpunkt, als Baumgarten mit blutender Lippe draußen behandelt wurde, schlug Vordereifel das erste Mal zu. Lukas Mey erwischte Niederburgs Torwart Christoph Pabst aus 18 Metern nach 20 Minuten auf dem falschen Fuß. Nach 27 Minuten hatte David Buschbaum eine der von Thiele erwähnten Chancen, nach 34 Minuten traf erneut Mey nach einer Flanke von Janne Heibel und einer Brustablage von Jan Fritz. Dann hatte der eingewechselte König wieder eine gute Chance, aber Dennis Koziol im Vordereifeler Tor parierte glänzend. Mit 2:0 für die Gastgeber ging es in die Kabine.
Nach den von Wagner angesprochenen vergebenen Möglichkeiten war es der eingewechselte René Risser, der sich durchtankte und seine Elf mit dem 3:0 endgültig auf die Siegerstraße brachte (63.). Fritz traf nur sechs Minuten später zum 4:0 nach Vorarbeit von Marius Goebel. Für das 5:0 (73.) und 6:1 (85.) war wieder der starke Joker Risser zuständig, einmal bereitete Mey schön vor und sein drittes Tor markierte er in Eigenregie. Dazwischen hatte Vogel mit einem schönen Tor für Ergebniskosmetik gesorgt. Wagner lobte Risser: „René hat eine sehr gute Vorbereitung gespielt, das ist jetzt der Lohn, den er sich abholt. Letzte Woche hat er von Anfang an gespielt, jetzt hat ein anderer den Vorzug bekommen und er kommt von der Bank und trifft dann hier heute dreimal, da bin ich vollkommen mit einverstanden.“
(Bericht: Rhein-Hunsrücker-Zeitung, 06.03.2023, Nr. 55, Seite 15, Alfons Benz und Mirko Bernd)

TuS Rheinböllen - Spvgg Cochem 2:5 (1:1)

Wildes Spiel und kleine Überraschung in Rheinböllen: In der Fußball-Bezirksliga Mitte zog der TuS Rheinböllen beim 2:5 (1:1) zu Hause gegen den bis dato Tabellenletzten Spvgg Cochem klar den Kürzeren – und das verdient. Mit den fünf Treffern gelangen den Moselanern damit in einer Partie so viele Tore wie in den letzten zehn (!) Spielen zusammen. Rheinböllen, das sich letzte Woche mit dem Sieg in Niederburg vorarbeitete, verharrt bei 16 Punkten und Rang 13, Cochem (jetzt 8 Punkte) gibt die Rote Laterne an Braunshorn weiter.
Rheinböllen bestimmte die Taktung der ersten Minuten und kam wenig verwunderlich zur Führung. Cochems Routinier Michael Laux verlor das Leder an Rheinböllens Kapitän Dennis Flesch, nach dessen feinem Steckpass Nils Vogt das 1:0 besorgte (9.). Knapp 20 Minuten später zeigte Cochems Keeper Patrice Sesterhenn, dass er zu einem der Besseren seiner Zunft in der Bezirksliga gehört, Fleschs Kopfball rettete er per großem Reflex (28.).
Doch spätestens nach dieser Aktion übernahmen die Gäste das Kommando. Waren sie ohnehin über die gesamte Partie kämpferisch überlegen, so waren sie nach einer halben Stunde auch spielerisch obenauf. Rachad Adamou traf mit links aus der Nahdistanz zum 1:1-Ausgleich. Bei dem Drehschuss sah Heimkeeper Enrico Schmitt nicht sonderlich gut aus (37.)
In der Pause sortierten sich beide Teams noch einmal und nahmen sich viel vor, doch ausschließlich für Cochem lief es im Anschluss nahezu perfekt. Lars Johann ließ ein 32-Meter-Brett vom Schlappen, sein direkter Freistoß schlug unhaltbar im rechten Winkel ein zum 1:2 (49.). Dann vertändelte Anton Radic das Spielgerät gegen den stabil gebauten Nico Anheier, es hieß 1:3 (53.). Arlind Schmitt gelang mit dem 1:4 – einem Lupfer über Torwart und Namensvetter Enrico Schmitt – die Vorentscheidung (58.). Anheier war es dann, der mit einer unbedachten Tätlichkeit wieder Spannung hereinbrachte, er sah nach einem Stoßen glatt Rot (60.).
Was aber zu diesem Spiel passte: Der Sekunden zuvor erst eingewechselte Erik Keller stoppte das Leder im Fallen für Cochems Max Kusbach, der zum 1:5 einschoss (63.). Danach passierte nicht mehr allzu viel. Ardi Bertram handelte sich noch eine völlig unnötige Gelb-Rote Karte tief in des Gegners Hälfte ein, just als Einwechselspieler Sergej Domnin schon für ihn parat stand. Bertram verpasst damit wie Anheier das Derby nächste Woche gegen Vordereifel. Dennis Flesch besorgte per Kopf noch das 2:5 (80.), nichts weiter als Ergebniskosmetik. Auffällig: Weder gegen zehn, noch später gegen neun Cochemer fiel Rheinböllen viel ein, Chancen blieben bis zum Ende Mangelware, nach einer Wende in der Begegnung sah es zu keinem Zeitpunkt aus.
TuS-Trainer Rafael Sousa konnte es kaum fassen: „Keiner weiß, wie das heute passiert ist. Gefühlt schießt Cochem fünfmal aufs Tor. Letzte Woche haben wir Niederburg förmlich aufgefressen, heute waren wir es, die sich komplett den Schneid haben abkaufen lassen, von daher ist die Niederlage verdient.“ Gästetrainer Sascha Arenz war glückselig: „Heute stehe ich hier und bin komplett zufrieden. Wir haben uns gesagt, wir schauen nicht mehr auf die Tabelle und spielen einfach das, was wir können. Es hat alles gepasst und wir waren halt sehr effizient.“
(Bericht: Rhein Hunsrücker-Zeitung, 27.02.2023, Nr. 55, Seite 15, Sascha Wetzlar)

SG Mörschbach - TuS Oberwinter ausgefallen

Wieder Spielabsage bei der SG Mörschbach/Liebshausen/Argenthal wegen Unbespielbarkeit der eigenen Sportplätze: Nachdem am vergangenen Mittwoch in Mörschbach das Heimspiel in der Bezirksliga Mitte gegen Maifeld-Elztal nicht stattfinden konnte, musste auch das Spitzenspiel des Zweiten Mörschbach gegen den Fünften Oberwinter wegen Unbespielbarkeit des Rasens in Argenthal abgesagt werden.
(Bericht: Rhein Hunsrücker-Zeitung, 27.02.2023, Nr. 55, Seite 14, Sascha Wetzlar)

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