Quelle: Rhein-Hunsrücker-Zeitung, 28.11.2022, Nr. 276, Seite 26, bon

Rheinböllener melden sich mit Auswärtssieg zurück

Fußball-Bezirksliga: TuS gewinnt mit 2:0 in Polch bei der SG Maifeld-Elztal – Tore von Giulio Zielinski und Matthias Pira – Gelb-Rot für Yacin Sadani

SG Maifeld-Elztal - TuS Rheinböllen 0:2 (0:2)

Der TuS Rheinböllen hat sich zum Hinrundenausklang im Abstiegskampf der Fußball-Bezirksliga Mitte zurückgemeldet: Beim 2:0-Auswärtssieg in Polch gegen den Tabellensiebten SG Maifeld-Elztal feierten die Rheinböllener den erst dritten Dreier im 16. Saisonspiel.
Durch den wichtigen Erfolg verringerte sich der Rückstand des Tabellen-14. und Viertletzten Rheinböllen auf das auf alle Fälle rettende Ufer Rang zwölf (Höhr-Grenzhausen hat 16 Punkte) auf vier Zähler. Der TuS schöpft neue Hoffnung im Abstiegskampf. „Neue Hoffnung?“, fragte Trainer Rafael Sousa; „Ja, schon. Aber wir haben noch die Hälfte der Spiele, bis zum letzten Spieltag wird immer Hoffnung da sein.“
In Polch ging es perfekt für Rheinböllen los. Nach einem langen Ball von Tim Flesch trat Maifeld-Elztals Keeper Florian Geisler 20 Meter vor seinem Tor über den Ball. Das Luftloch nahm Giulio Zielinski dankend an, der junge TuS-Offensivmann schob nach gerade mal zwei Minuten den Ball ins leere Tor zum 1:0 für die Gäste. „Normalerweise sollte ein frühes Tor Sicherheit geben, dem war aber nicht so“, sagte Sousa: „Wir haben gut verteidigt, aber wir haben nie richtig ins Spiel gefunden. Maifeld-Elztal hatte viel mehr Ballbesitz, sie waren absolut spielbestimmend.“
Aber Rheinböllen hielt das 1:0 – und legte das 2:0 nach 34 Minuten nach. Wieder spielte der einheimische Torsteher Geisler eine Hauptrolle, er meckerte solange mit dem Schiedsrichter, bis dieser Geisler die Gelbe Karte zeigte – ein indirekter Freistoß im Strafraum war die Folge. Andy Herdt jagte den ersten Versuch in die Mauer, aber Maifelds Luca Gersabeck war zu früh rausgelaufen. Rheinböllen durfte noch mal ran, diesmal schoss Matthias Pira – und wie: Sein Schuss landete im Winkel zum 2:0. Die Gastgeber verloren jetzt völlig die Fassung, wegen Meckerns sah Martin Steffes-Holländer die Rote Karte (36.)
Sousa nahm seine TuS-Männer in der Halbzeitpause trotz 2:0 und Überzahl ins Gebet: „Wir hatten zwei Torschüsse und machten zwei Tore. Und auch in den zehn Minuten Überzahl vor der Pause hatte man das Gefühl, dass Maifeld einen Mann mehr hätte.“ Auch im zweiten Durchgang waren zehn Einheimische deutlich offensiv aktiver die verwaltenden Rheinböllener. Aber das machte der TuS sehr gut. Auch die Gelb-Rote Karte für Yacin Sadani fiel nicht mehr ins Gewicht (74.), Rheinböllen schaukelte den wichtigen Auswärtssieg über die Zeit. „Zu Null bei Maifeld gewonnen, das gelingt einem nicht alle Tage“, freute sich Sousa.
Nächste Aufgabe für Rheinböllen: am Sonntag (14.30 Uhr) bei der SG Westum.

SG Mülheim-Kärlich II - SG Mörschbach/Liebshausen/Argenthal 0:5 (0:3)

Der Vorstand des Fußball-Bezirksligisten SG Mörschbach/Liebshausen/Argenthal wollte vor dem Auswärtsspiel bei der SG Mülheim-Kärlich II einen neuen „Impuls“ setzen, indem er unter der Woche als Tabellenzweiter den erfolgreichen Trainer Sven Stoffel (nur eine Niederlage) entließ. Und die Mörschbacher setzten den gewünschten Impuls und gewannen mit 5:0 (3:0) beim nun Tabellenfünften SG Mülheim-Kärlich II. Mörschbach bleibt mit sechs Punkten Rückstand auf Tabellenführer TuS Immendorf weiter in Schlagdistanz.
Alles richtig gemacht mit dem Trainerwechsel, SG Mörschbach? Auf die Frage wollte Interimscoach Lars Silbernagel nicht näher eingehen, er sagte aber folgende Sätze: „Unterm Strich gibt es nach diesem Spiel an unserer Leistung nichts auszusetzen. Das war nach langer Zeit wieder ein richtig starkes Spiel der Mannschaft.“ Silbernagel hatte seiner Elf einen Plan mitgegeben, der voll aufging: „Auf dem tiefen Rasen in Mülheim-Kärlich wollten wir über lange Bälle gehen und zudem Fehler des Gegners im Zentrum provozieren. Das hat hervorragend geklappt. Mit unserer Offensivpower haben wir sie dann auseinandergespielt.“
Nach zwölf Minuten traf Maurice Volkweis im Nachsetzen, nachdem er beim ersten Versuch am Keeper gescheitert war, zum 1:0. Nach Vorlage von Simon Peifer erhöhte Daniel Römer mit seinem linken Huf zum 2:0 nach 19 Minuten. Das Tor des Tages fiel nach 38 Minuten: Nach einer Ecke wehrten die Mülheim- Kärlicher den Ball in die Mitte ab, wo er einmal aufkam und dann zu Leo Wilhelm flog – per Dropkick schweißte Wilhelm den Ball in den Winkel. „Traumtor“, lachte Silbernagel und verteilte ein Sonderlob an Wilhelm: „Leo musste auf der ungewohnten Position des Rechtsverteidigers ran und hat ein starkes Spiel gezeigt, gekrönt mit seinem Traumtor.“
Mülheim-Kärlich II hatte auch gute Phasen, aber nur „zwei Chancen in 90 Minuten“, lobte Silbernagel seine aufmerksame Defensive. Erik Milz traf nach 66 Minuten nach Ablage von Dominik Kunz zum 4:0 und Peifer vollendete das Zuspiel von Römer zum 5:0-Endstand (71.). „Der Sieg war ein Ausrufezeichen“, sagte Silbernagel nach der turbulenten Woche bei der SG.
(Quelle: Rhein-Hunsrücker-Zeitung, 28.11.2022, Nr. 276, Seite 27, bon)

SG Braunshorn/Hausbay- Pfalzfeld/Bickenbach - FV Rübenach (ausgefallen)

Das Heimspiel der SG Braunshorn/Hausbay-Pfalzfeld/Bickenbach in der Fußball-Bezirksliga Mitte gegen den FV Rübenach ist wegen Unbespielbarkeit des Rasens in Braunshorn abgesagt worden. Ein neuer Termin steht noch nicht fest, die Partie müsse laut Staffelleiter Vinzenz Klein noch in diesem Jahr nachgeholt werden, um die Hinrunde komplett abzuschließen. Für die Braunshorner geht es Mittwochabend (20 Uhr) in Höhr-Grenzhausen weiter.
(Quelle: Rhein-Hunsrücker-Zeitung, 28.11.2022, Nr. 276, Seite 26, red)

SG Viertäler Oberwesel - SV Weitersburg 2:2 (0:0)

Punkteteilung in Winzberg: In der Fußball-Bezirksliga Mitte trennten sich die SG Viertäler Oberwesel und der SV Weitersburg mit einem 2:2 (0:0)-Unentschieden. Für einen der Trainer gerecht, für den anderen eher weniger.
„Wenn ich ehrlich bin, kann ich mich bei Weitersburg offensiv nur an die zwei Tore erinnern“, fand zumindest Oberwesels Coach Christoph Fahning in der Nachbetrachtung der Begegnung. „Deswegen wäre ein Sieg für uns verdient gewesen. Aber der Ausgleichstreffer in der 91. Minute ist bezeichnend, rundet unsere Hinrunde dann auch irgendwie ab“, meinte er weiter.
In der Tat war seine Mannschaft gewiss nicht die schlechtere der beiden, den besseren Start erwischten sie ohnehin. Julian Vogt war nach eigener Balleroberung durchgebrochenen, ließ sich aber nach außen drängen und vergab aussichtsreich und freistehend (4.). „Den hätte er machen müssen, ganz einfach“, tat sich Fahning mit der Bewertung nicht schwer. Auch Vogts Distanzversuche wenig später hatten Potenzial (13., 32.).
Zwischendurch setzte Gästeakteur Scarly Köhler eine Ecke direkt an den Pfosten (30.). Nach dem Seitenwechsel war es wieder Oberwesel mit der ersten offensiven Duftmarke. Pierre Port köpfte an die Latte, beim abprallenden Leder schlug Lukas Stüber aus vier Metern ein Luftloch (50.). Und so kam die Gästeführung dann auch eher zufällig daher. Colin Püschels Torschussversuch landete auf dem Schlappen von Natdanai Wester, der per Direktabnahme zum 0:1 vollendete (68.). Ivan Panzetta hätte 240 Sekunden später beinahe bildhübsch das 0:2 besorgt, seinen frechen Versuch mit der Hacke kratzte Heimkeeper Sebastian Hanß aber aus dem Eck (72.).
Fahning wechselte alsbald aus, brachte den jungen Erik Dietel. Und der bedankte sich für das Vertrauen mit einer schönen Flanke auf den Kopf von Sebastian Mitchard, der den 1:1-Ausgleich besorgte (79.). Kapitän Jonas Strunk holte dann zum Doppelschlag aus. Als Gästekeeper Tom Strobel Jonas Henzels Schuss nur abklatschen konnte, war er da und staubte zum2:1 ab (81.).
Henzel war es auch, der nach einem Konter das vermutlich entscheidende 3:1 liegen ließ, schoss mit der Innenseite knapp drüber (85.). In der ersten der fünfminütigen Nachspielzeit holten sich die Gäste doch noch den Auswärtspunkt. Püschels Eckball bugsierte Julian Urbas mit viel Willen über die Torlinie zum 2:2-Endstand (90.+1). Und wenn Wester und Püschel sich in der Schlussminute bei einer Zwei-zu-eins-Situation einig gewesen wären, hätten die Weitersburger womöglich gar den Siegtreffer besorgt. Der wäre dem Spielverlauf allerdings so gar nicht gerecht geworden.
Gästetrainer Marc Steil sah deswegen ein verdientes Unentschieden: „Das 2:2 ist gerecht. Ich habe in der Halbzeit noch gesagt, dass hier wahrscheinlich der gewinnt, der das erste Tor erzielt. Dass hier noch vier Tore fallen, damit habe ich nicht gerechnet. Das 0:1 war schon etwas glücklich zu dem Zeitpunkt. Nach dem 1:2-Rückstand haben wir auf jeden Fall eine gute Moral gezeigt und noch den Ausgleich erzielt.“ Beide Teams verharren auf ihren Positionen acht (Weitersburg) und elf (Oberwesel).
(Quelle: Rhein-Hunsrücker-Zeitung, 28.11.2022, Nr. 276, Seite 27, Sascha Wetzlar)

TuS Oberwinter - Spvgg Cochem 4:1 (1:1)

Nach dem Sieg übers Schlusslicht beendete der TuS die Hinrunde auf dem sechsten Tabellenplatz. „Letztendlich bin ich zufrieden mit der ersten Saisonhälfte. Wir wussten, dass es mit einem kleineren Kader nicht so einfach werden würde. Die Mannschaft zeigt aber immer viel Engagement, auch heute“, resümiert Trainer Cornel Hirt.
Allerdings hatte sich der TuS gegen die Moselaner auch wieder selbst in Bedrängnis gebracht. Tim West leistete sich an der Mittelinie einen Fehlpass. Cochem schaltete schnell um über die linke Abwehrseite des TuS, und bei der anschließenden Flanke verschätzte sich TuS-Torwart Niklas Fachinger, sodass Anes Mavric zum 1:0 für die Gäste traf (12.)
„Zu oft machen wir noch leichte Fehler, auch in der Kommunikation. Daran müssen wir weiter arbeiten“, meinte Hirt. Oberwinter blieb auch nach dem Rückstand feldüberlegen. In der 26. Minute schlug sich das dann auch im Ergebnis nieder. Nach Vorlage von Marlo Bollig bewies Thomas Enke seine Torjägerqualitäten – 1:1.
„In der Pause habe ich angemahnt, dass wir uns nicht nur auf Tommy verlassen können und insgesamt konsequenter sein müssen. Das hat die Mannschaft dann auch gut umgesetzt“, berichtet Hirt. In der 68. Minute vollendete Ebrima Manneh einen Angriff über Antonio Halfen zum 2:1.
Cochem bäumte sich zwar gegen die 13. Niederlage in Serie auf, brachte Oberwinter aber nicht mehr in Bedrängnis. Zwei Minuten vor dem Ende machte erneut Enke mit dem 3:1 alles klar. In der Nachspielzeit legte Mirco Koll mit einem schönen Schlenzer das 4:1 nach.
„Am Ende fällt der Sieg zu hoch aus. Cochem hat sich sehr bemüht. Mein Kollege Timo Theisen stellt unter schwierigen Umständen immer noch eine geschlossene Mannschaft, die sich nicht ergibt. Im Derby gegen Oberzissen in der nächsten Woche bedarf es einer weiteren Steigerung“, konstatiert Hirt.
TuS Oberwinter: Fachinger, Meiswinkel, Wiest (69. Schooß), Koll, Groß (85. Lefevre), Manneh, Bollig, Ehlen, Gemein (56. Antwerpen), Halfen, Enke.
(Bericht: Rhein-Zeitung/Kreis Ahrweiler, 28.11.2022, Nr. 276, Seite 26, lkl, jam)

Ata Sport Urmitz - SG Vordereifel 0:1 (0:1)

Die SG Vordereifel hat es zum fünften Mal hintereinander geschafft, keinen Gegentreffer zu kassieren. Und da Jonas Keller nach elf Minuten das Tor des Tages für die Gäste im Spiel der Fußball-Bezirksliga Mitte bei Ata Sport Urmitz gelang, stand am Ende ein 1:0-Sieg für die SG, die damit auf einen starken vierten Tabellenplatz kletterte.
Vordereifels Trainer Niklas Wagner war sehr zufrieden mit dem Dreier: „Ob es verdient war, liegt natürlich auch immer an der Betrachtungsweise. Für mich war es auf jeden Fall kein glücklicher Sieg in einem chancenarmen Spiel.“ Kellers Treffer ging auch ein wenig auf die Kappe des Urmitzer Torwarts Yannik Dreidoppel, der etwas zu weit vor seinem Kasten stand und dadurch keine Chance hatte, den 35-Meter-Schuss von Keller zu parieren. Der hatte gesehen, dass es erfolgreich sein könnte, aus der Distanz einfach mal draufzuhalten.
Nach 29 Minuten jubelten die Vordereifeler dann wieder, als Lorenzo Nebeler eingelaufen war und Dreidoppel den Ball zwar noch hielt, aber aus SG-Sicht hinter der Linie. „Der Ball war ein, zwei Längen hinter der Linie, das wäre das 2:0 gewesen und hätte es uns sicherlich leichter gemacht. So mussten wir schon noch viel wegverteidigen, aber es gab keine tausendprozentige Chance für Urmitz“, sagte Wagner, dessen Elf auch nur noch ein, zwei Halbchancen hatte. Aber das auch ohne Lukas Mey, der mit Leistenproblemen auf der Bank saß, und Kapitän Marc Thönnes (verletzt). Ein Sonderlob erhielt Calvin Müller, der für Mey ganz vorne spielte und „unheimlich für die Mannschaft geackert hat“ (Wagner). Der wollte aber nicht nur einen herausheben. Die Defensivarbeit als Mannschaft im Kollektiv sei aktuell der Schlüssel zum Erfolg – zum fünften hintereinander ohne Gegentor.
(Bericht: Rhein-Zeitung/Kreis Cochem-Zell, 28.11.2022, Nr. 276, Seite 26, mb)

SF Höhr-Grenzhausen - TuS Immendorf 0:2 (0:1)

Vieles haben sie richtig gemacht, doch eine entscheidende Sache ist den Sportfreunden im Spiel gegen den Überflieger der Liga nicht gelungen. „Es ist bitter, dass wir es immer wieder verpassen, das Tor zu machen, das uns Druck nehmen würde“, sagte Höhrs Trainer Stephan Roll.
Zu Beginn agierte der Favorit aus Immendorf feldüberlegen und hatte auch mehr Ballbesitz. Doch das stellte für Roll und seinen Trainerkollegen Anton Grasmik kein Problem dar. „Es war ja unsere Vorgabe, dass wir so lange wie möglich aus einer guten, stabilen Defensive arbeiten wollten“, sagte Roll, der darauf verwies, „dass das Chancenverhältnis trotzdem relativ ausgeglichen“ gewesen sei.
In der 26. Minute wurden die Einheimischen zum ersten Mal gefährlich, als Jonas Klein aus 15 Metern abzog. TuS-Keeper Moritz Weißenborn konnte die Situation aber genauso klären wie zwei Minuten später bei einem Klein- Schuss aus 16 Metern.
Nach einer halben Stunde dann der erste gefährliche Vorstoß der Gäste: Yannic Steinert zog aus 15 Metern ab, doch SF-Keeper Philip Gelhard parierte im Nachfassen. In der 38. Minute ging der Favorit dann in Führung – „durch ein richtiges Kacktor“, wie Roll es unmissverständlich formulierte. „Sie kommen über außen und spielen in den Rückraum“, beschrieb der Trainer die Situation. „Dann schießt dort einer, ein anderer hält den Fuß rein, sodass der Ball komplett die Flugbahn verändert und ins Tor geht.“ Dario Kraemer war es, der das 1:0 für die Gäste markierte.
Nach dem Wechsel habe sein Team „gedrückt ohne Ende“, war Roll mit dem Auftritt seiner Elf zufrieden. „Wir haben Immendorf hinten reingedrückt.“ 25 Minuten lang habe der Gegner keine Offensivaktion gehabt, während sich bei Höhr Jonas Klein zweimal über rechts durchsetzte, aber erneut einen Treffer verpasste. Auch Yüksel Celik kurz nach dem Wechsel und der eingewechselte Lucas Zöller mit zwei Freistößen hätten den Ausgleich erzielen können.
Für die Entscheidung sorgte in der 86. Minute das 2:0 durch Julian Ferdinand. Nach einem Eckball der Sportfreunde machte Immendorf Alarm über die rechte Seite. Die Flanke nach innen verwertete TuS-Joker Ferdinand aus sieben Metern ins Tor zum Endstand.
(Bericht: Rhein-Zeitung, Koblenz-Region, 28.11.2022, Nr. 276 Seite 26, wzi, ros, sle)

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